Was für heftige Szenen, die sich am Samstagnachmittag auf der A1 bei Hamburg abspielten.

Um 15.13 Uhr verlor ein Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und verursachte eine heftige Massenkarambolage auf der A1 bei Elsdorf in Niedersachsen in Richtung Hamburg.

A1 bei Hamburg: Elf Autos sind ineinander gefahren

Nach Polizeiinformationen sind bei der Massenkarambolage elf Autos ineinander gefahren. 24 Menschen wurden verletzt.

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Ein Schwerverletzter und eine leichtverletzte schwangere Frau wurden in Krankenhäuser gebracht, wie die Polizei am Abend ergänzte. „Alle anderen Betroffenen dürften sich leichte Verletzungen zugezogen haben“, hieß es.

Wissenswertes über Hamburg:

• Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
• Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
• Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
• Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
• Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel sind seit 2015 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes
• International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn sowie das 2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie.

Der Autofahrer hatte den Angaben zufolge gegen 15.13 Uhr bei Starkregen die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Er kam von der Fahrbahn ab. In der Folge entstand bei starkem Verkehr ein kilometerlanger Stau, wie es hieß.

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Gegen 15.50 Uhr seien dann am Stauende in Höhe der Anschlussstelle Elsdorf mehr als zehn Autos aufeinandergeprallt. Den Sachschaden schätzten die Ermittler auf rund 100.000 Euro.

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Die Autobahn wurde ab der Anschlussstelle Bockel vollständig in Richtung Hamburg gesperrt.

Inzwischen ist die Vollsperrung am späten Samstagabend wieder aufgehoben worden. Etwa sechs Stunden war die Autobahn gesperrt, nachdem elf Autos in einem Stauende ineinander gefahren waren, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. (dpa/mae)