Eine vermeintlich gute Tat wurde einer Frau beim Einkaufen in einem Lidl-Supermarkt bei Flensburg wohl zum Verhängnis.
Jetzt meldete sich die Tochter des Opfers zu dem Vorfall und sorgt für Fassungslosigkeit auf Facebook. Was war passiert in dem Lidl bei Flensburg?
Lidl bei Flensburg: Keine gute Tat bleibt ungestraft
Beim Einkaufen beobachtete eine Frau, wie einer jungen Kundin Geld aus dem Portemonnaie fiel. Sofort machte sie sich auf, um zu helfen. Eine gute Tat, gerade vor Weihnachten. Doch sie wurde der helfenden Dame wahrscheinlich zum Verhängnis.
Denn als sie an der Kasse ihren eigenen Einkauf zahlen wollte, bemerkte sie, dass ihr Portemonnaie nicht mehr da war. Aus dem geschlossenen Rucksack soll laut der Tochter des Opfers die Geldbörse mit 500 Euro und sämtlichen Karten plus Ausweis gestohlen worden sein. Vielleicht sogar bei ihrer guten Tat kurz zuvor.
Ganz nach dem sardonischen Sprichwort „Keine gute Tat bleibt ungestraft“, erlebte die Frau in Wees bei Flensburg ein Desaster. Entsprechend aufgebracht zeigten sich ebenfalls die Menschen unter dem Beitrag der Tochter, welche über die Tat berichtete.
Lidl bei Flensburg: Einwohner fassungslos – „Einfach traurig“
Die Taschendiebe seien wirklich dreist, heißt es. Die Einwohner sind „einfach traurig“ über den Vorfall im Lidl bei Flensburg. Der Vorfall zeige aber erneut, wie wichtig es ist, auf Wertsachen aufzupassen.
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Deshalb meldete sich die Tochter auch mit der Bitte, besser aufzupassen und der Hoffnung, dass irgendjemand das verlorene Portemonnaie gefunden hat.