Für Krimi-Fans könnte das neue Jahr wohl kaum besser starten! Weil der 1. Januar 2023 auf einen Sonntag fällt, beginnt das Jahr für sie nämlich direkt mit einem „Tatort“. Und dieses Mal muss das Kölner Ermittler-Duo in dem Krimi „Schutzmaßnahmen“ ran.
Für die meisten „Tatort“-Fans ist das ein Grund zur Freude. Denn Freddy Schenk (Dietmar Bär) und Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) sind für viele das Lieblings-Ermittler-Duo. Wäre da nicht eine Sache, von der so manch ein Fan langsam aber sicher genervt ist.
„Tatort“ aus Köln: Das erwartet dich
In diesem Fall wird es persönlich für Freddy Schenk! Denn auf das Restaurant seiner Tochter Sonja wurde ein Brandanschlag verübt. Besonders tragisch: Ermittler finden in dem Restaurant eine Leiche – verkohlt bis zur Unkenntlichkeit. Ein Fall für das Kölner Ermittler-Duo!
Schnell kommt raus, dass es sich bei dem Toten um den Brandstifter selbst handelt. Die Krux: Er starb nicht beim Feuer. Was genau dahinter steckt? Das müssen Krimi-Fans am Sonntagabend, 20.15 Uhr, selbst herausfinden.
Eine Sache nervt „Tatort“-Fans
Und viele könnten sich keinen besseren „Tatort“-Jahresstart vorstellen. Das wird in den zahlreichen Facebook-Kommentaren deutlich. „Köln ist immer spitze“, kommentiert eine Zuschauerin. „Damit fängt das neue Jahr perfekt an“, meint eine andere Zuschauerin. Es scheint ganz so, als wenn es am Sonntagabend viele vor den Fernseher ziehen wird.
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Auch, wenn es eine Sache gibt, die einigen Fans aufstößt. „Ich bin Fan von den Kölnern, aber der Kölner Großraum ist ein Millionengebiet. Warum dann immer diese Involvierung von engeren Familienmitgliedern?“, fragt sich jemand. Auch ein anderer Fan stört sich daran: „Auch ich bin langsam davon genervt, wenn stets irgendeiner der Kommissar*innen selbst involviert ist.“
Doch der Großteil der Zuschauer kann drüber hinwegsehen und ist sich sicher: „Das neue Krimijahr fängt schon klasse an.“