Aus einer verrückten Vision wurde im Miniatur Wunderland in Hamburg wie so oft Wirklichkeit. Mit der Hilfe von einer südamerikanischen Familie entsteht seit 2018 der neue Wunderland-Abschnitt Südamerika.

Seither hält das Miniatur Wunderland seine Besucher auf dem aktuellen Stand. Tiefe Einblicke hinter den Kulissen zeigen dabei regelmäßig die Detailverliebtheit der Mitarbeiter, wie beim neuesten Update zu Patagonien abermals deutlich wird.

Miniatur Wunderland in Hamburg: Wie steht es um Patagonien?

Es ist schon wieder über ein Jahr her, da wurde die „Südamerika“-Ausstellung im Wunderland feierlich eröffnet. Seither hat sich rund um das Kontinent-Double einiges getan. Nach Rio de Janeiro stand bei den Modellbauern Patagonien ganz oben auf der Liste.

Im hauseigenen Videotagebuch „Viva la Minatura“ können Besucher genau verfolgen, wie es um die südamerikanische Landschaft im Wunderland steht. Regelmäßig geben Mitarbeiter hier einen Einblick in ihre Arbeit für die neue Ausstellung.

Und wie es aussieht, geht es in Patagonien im Kleinformat gut voran. Die Mitarbeiter scheinen an den letzten Details zu sitzen. Das Sonntags-Update vom Hamburger Miniatur Wunderland verrät, was als Nächstes auf der „Speisekarte“ steht.

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Miniatur-Wunderland-Kochstudio bietet „frisch gebackene Guanacos“ in Hamburg

Es werden Guanacos gebacken. Lennart vom Miniatur Wunderland eröffnet in seiner Bastelstube ein kleines Kochstudio. Nur zum Spaß versteht sich. In Wirklichkeit sind die Zutaten Farbe und die Lama-Modelle aus dem 3D-Drucker.

Schritt für Schritt erklärt der Miniatur Wunderland Bastler, wie er die vielen Lamas kreiert und lebensecht bemalt. Am Schluss erhalten die Zuschauer dann noch einen kleinen Einblick, wie es um Patagonien steht.

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Und es schaut gut aus! Die Landschaft ist – auch dank der neuen Guanacos – fast fertig. Könnte man zumindest meinen, wenn man bei dem kleinen Einblick genauer hinschaut. Atemberaubende Berglandschaften und ein kleiner Wald sind schon zu sehen. Lange kann es also nicht mehr dauern.