Blutige Auseinandersetzung auf der Reeperbahn in Hamburg!
Dort verwickelten sich mehrere Männer in eine Auseinandersetzung, die nur wenig später eskalieren sollte. Die Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft und die Mordkommission Hamburg haben sich für die Ermittlungen zusammengeschlossen.
Hamburg: Bluttat auf der Reeperbahn
In der Nacht zu Dienstag (25. April) soll ein 31-jähriger Mann in einem Schnellimbiss auf der Reeperbahn angeschossen worden sein. Die Wunde an seinem Bauch brachte ihn in Lebensgefahr.
Laut Polizei betraten am frühen Dienstagmorgen mehrere bisher unbekannte Männer den Schnellimbiss, in dem sich das Opfer bereits aufhielt.
Bisher sei nicht klar, wie es zu der Auseinandersetzung kommen konnte. Diese verhielt sich zunächst verbal und artete dann in ein Handgemenge aus. Infolgedessen schoss einer der Angreifer auf den 31-Jährigen und verletzte ihn dabei im Bauchbereich. Anschließend flüchteten die Unbekannten dunklen Auto, welches dort vermutlich gewartet haben soll.
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Sofort wurde eine Fahndung eingeleitet. Trotz der Bemühungen von ein Dutzend Funkstreifenwagen, Einsatzkräften der Bereitschafts- und Bundespolizei sowie einem Diensthundeführer konnten die Tatverdächtigen nicht gefasst werden.
Hamburg: Opfer zunächst in Lebensgefahr
Der Geschädigte erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde noch vor Ort von einer Rettungswagenbesatzung behandelt. Anschließend begleitete ein Notarzt den 31-Jährigen in ein Krankenhaus, wo er umgehend operiert wurde. Sein Zustand ist inzwischen stabil.
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Die Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen der Tat, dauern weiter an. Die Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft und die Mordkommission des Landeskriminalamts (LKA 41) führen die gemeinsamen Ermittlungen. Die Polizei sucht Zeugen.