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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Henny Reents packt zu Ausstieg aus – und macht vielsagende Andeutungen

Wow, da kommt einiges auf „Nord bei Nordwest“-Liebhaber zu! Und nicht nur die dürften sich freuen… Henny Reents packt im Interview aus.

© IMAGO / Sven Simon

Das ist die Serie „Nord bei Nordwest“

„Nord bei Nordwest“ ging in eine neue Ära über, als Henny Reents die Rolle der Dorf-Polizistin Lona Vogt aufgab. Nach sechs Jahren und elf Folgen war Schluss – ein Schritt, der auch Angst zur Folge hatte, wie die Darstellerin jetzt verrät.

Im Interview verrät sie außerdem, wie es mit „Sonderlage“ weiter gehen könnte und mit welchem TV-Star sie gerade dreht…nicht nur „Nord bei Nordwest“-Liebhaber dürfte das freuen.

„Nord bei Nordwest“ (ARD): „Auserzählt“

Henny Reents ist zwar schon lange nicht mehr Teil von „Nord bei Nordwest“, Quoten und Begeisterung für die „alten“ Folgen tut das dennoch keinen Abbruch. Warum der Ausstieg vor drei Jahren auch mit Angst verbunden war, verriet die Schauspielerin nun in der „Webtalkshow“ von und mit Nico Gutjahr.

Schon zwei Jahre vor ihrem Abschied von „Nord bei Nordwest“ sei Henny Reents „schwanger gegangen“ mit dem Gedanken an einen Weggang, offenbart sie. „Ich hatte das Gefühl, ich gehe an dem höchsten Punkt für mich, für meine Figur. Ich hatte das Gefühl, die ist auserzählt.“ Mit einem „tränenden Auge“ sei sie gegangen, erzählt Reents weiter, schaut zur Seite, wählt ihre Worte mit Emotionen. Dann macht sie klar: Zum Abschiedsschmerz gesellten sich damals nicht nur Vorfreude, sondern auch Angst.


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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Noch mehr Krimi!

Sie habe zwar viele Projekte in den „Startlöchern“ gehabt, doch 2020 stand im Zeichen der Corona-Pandemie. „Da musste ich schon erstmal schlucken und gucken wie es weiter geht“, sagt sie und ihre Gesichtszüge entspannen sich – denn es ging weiter, mit „Verunsichert – Alles Gute für die Zukunft“. Ein Titel, der passender nicht sein könnte. Es folgten „Die Innenministerkonferenz“, „Die schwarzen Schmetterlinge“ und der Zweiteiler „Sonderlage“. Nicht nur zur „Sonderlage“ macht Reents vielsagende Andeutungen in der „Webtalkshow“…


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Noch zu Beginn erklärt sie, dass weiterhin nicht klar sei, ob „Sonderlage“ eine Fortsetzung erhalte. Sie hoffe allerdings, noch in diesem Jahr zwei neue Folgen des Hamburg-Krimis drehen zu können, RTL als produzierender Sender stehe dem ganzen positiv gegenüber, verrät sie. Dazu schlüpft Reents erneut in die Rolle der Kate Linville – es ist also ein neuer Charlotte Link-Krimi in Planung (>>> hier mehr)! Aktuell dreht der „Nord bei Nordwest“-Liebling allerdings mit Anke Engelke. Den Titel des Projekts will Reents allerdings noch nicht verraten…