Ein Trip durch den hohen Norden, mit aufgewühlter See, kühlen Temperaturen – und hohem Besuch! Wer sich da einen Norwegen-Trip mit der „Aida Prima“ gönnte, hinterließ auf dem Kussmund-Schiff mächtig Eindruck…
Mit herben Bedingungen im politischen Geschäft kennt sich der Prominente gut aus – und jetzt durchfuhr er als Gast auf der „Aida Prima“ stürmische Gewässer vor Norwegen.
Aida in Norwegen: Vater und Sohn an Bord
Niemand geringeres als Alt-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) samt Nachwuchs schipperte via Aida-Schiff durchs sturmgeplagte Norwegen. Am Montag (19. Juli) saßen die Schröders als Familie mitten im Gedöns.
Alleine waren die beiden natürlich nicht an Bord, laut „Bild“ waren neben einem Glas vom Bordwein (Rosé, nicht rot) Leibwächter und Chaffeur mit von der Aida-Partie. Gäste an Bord der Prima sind schnell in Tuschellaune, wer hat’s schon mitbekommen, da ist Gerhard Schröder an Bord, guck mal da.
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Aida in Norwegen: Schröder-Selfies!
Das Vater-Sohn-Gespann saß das Sturmtief „Ronson“ einfach aus, basta! Trotz bis zu fünf Meter hoher Wellen und Windstärke acht. Im All-Inclusive-Büffet-Restaurant „Bella Donna“ ließen sich die beiden laut „Bild“ sehr volksnah blicken, wenn auch nur selten.
Auch dem beheizten Beach-Club ließen sich die beiden nicht blicken, heißt es. Bei den wenig sommerlichen Temperaturen und wenig Chance auf einen Sonnenbrand in SPD-Farbe verwunderlich. Am Dienstag (19. Juli) war das Wetter weiter mehr als unschön. Dennoch gönnten sich Gerhard Schröder und Adoptiv-Sohn Gregor einen Landgang im norwegischen Innvikfjord.
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Für eine knappe Stunde besuchten sie das Hafendorf – ohne einen Blick auf die Berge dahinter erhaschen zu können. Zu dicht waren die Wolken. Und dann: Selfie-Alarm! Aida-Gäste verloren langsam die Hemmungen im hohen Norwegen. Locker-leger, mit Wein-Glas ausgestattet, erklärte er die großen Zusammenhänge.