Gnade jedem Passagier, auf der „Mein Schiff“ oder anderen Kreuzfahrt-Dampfern krank zu werden! Kreuzfahrten gehören zu den beliebtesten Urlaubsarten der Deutschen. Doch natürlich kann es immer wieder vorkommen, ausgerechnet auf hoher See krank zu werden. Was dann?
Wer zahlt und wie hoch sind dann die Kosten? Nicht wenige „Mein Schiff“-Kunden fragen sich auf Facebook, was dann zu tun ist. Vor allem aber auch: Wie steht es um die ärztliche Versorgung auf dem Kreuzfahrtschiff? Ist man dort gut bedient oder muss man auf einige Dinge achten? Oh ja!
Mein Schiff: Wer Hilfe benötigt, muss blechen
Denn eines steht fest: Wer Hilfe benötigt, muss blechen. Insbesondere bei bestimmten Fehlern. Eine Kundin fragt auf Facebook: „Wie sieht die ärztliche Versorgung auf einem Kreuzfahrtschiff aus?“ Der Tenor ist klar: Eigentlich steht es darum recht positiv. Doch ein „Mein Schiff“-Experte klärt im Detail auf.
Er schreibt: „Die medizinische Versorgung ist in der Regel sehr gut, aber eben auch sehr teuer. Allein die Konsultation des Arztes liegt bei circa 150 Euro, dazu kommen dann noch Medikamente und weiterführende Behandlungen.“ Dann wird er konkret: „Ein Mitreisender mit Kreislaufproblemen, der drei- oder viermal den Arzt (inklusive EKG) benötigte, hatte auf der letzten Fahrt eine Rechnung von über 1.000 Euro!“ RUMMS!
Experten empfehlen Reise-Zusatzversicherung
Na, da muss man dann aber tiefe Taschen haben. Auch andere Reisende empfehlen zumindest den Abschluss einer Reise-Zusatzversicherung. Tatsächlich würde man so horrende Kosten vermeiden.
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Und ganz ehrlich: Wer wochenlang auf hoher See unterwegs, verschiedene Länder, vielleicht sogar Kontinente und Klimazonen durchquert, kann da schon mal krank werden. Oder eben ärztliche Hilfe gebrauchen.