Eine erholsame Zeit auf See verbringen und dabei noch die ein oder andere Ostsee-Metropole erkunden – ist alles möglich mit einer Aida-Kreuzfahrt. Gerade die bei Urlaubern so beliebten Landausflüge können jedoch zu einigen ungeahnten Herausforderungen führen. Das Thema spaltet die Meinungen bei erfahrenen Kreuzfahrern.
Rund um einen der häufig gebuchten Landausflüge treten immer mal wieder Komplikationen auf. Für manche Urlauber bedeuten diese im Extremfall sogar das vorzeitige Ende der Reise (MOIN.DE berichtete). Manche Aida-Urlauber scheinen deshalb mehr wert auf eine gute Vorbereitung zu legen, als andere – eine hitzige Diskussion ist entfacht.
Aida: Streitthema Landausflüge
Bei einem Ausflug muss viel beachtet werden, zum Beispiel die Abfahrtszeit des Schiffes im Auge zu behalten. Viele Aida-Urlauber entscheiden sich deshalb für die unternehmenseigenen Shuttle-Touren. Dafür müssen sie oft hohe Preise und lange Schlangen von Menschen in Kauf nehmen. Erfahrene Kreuzfahrer finden das absurd: Sie zeigen, wie man all diese Probleme umgehen kann.
Zuletzt äußerten sich einige Aida-Urlauber bestürzt über die fehlende Vorbereitung ihrer Mitpassagiere. Sie sind „erschüttert, dass so wenige sich über ihre Reise schlau machen.“ Endlos lange Schlangen und hohe Preise für die organisierten Touristen-Touren seien ein vermeidbares Problem: Einfach den öffentlichen Bus oder die U-Bahn vor Ort nehmen. Doch die Vorschläge kommen bei vielen anderen Aida-Fahrern gar nicht gut an…
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Aida: „Mag es überhaupt nicht“
Viele Aida-Liebhaber reagieren sichtlich genervt auf die Belehrung. In den Augen der anderen Aida-Passagiere sprechen viele Gründe für die Nutzung der Angebote des Kreuzfahrt-Unternehmens. Um abgesichert zu sein, nehmen viele einige Wartezeit liebend in Kauf. „Mag es überhaupt nicht, auf eigene Faust unterwegs zu sein, weil ich dafür viel zu große Bedenken habe“, meint eine Urlauberin.
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Fest steht, die Prioritäten der Aida-Urlauber gehen auseinander. Die Stadt sehen wollen die meisten, nur manche nutzen eben lieber die dafür bereitstehenden Angebote, während andere lieber auf eigene Faust losziehen. Mit den Worten „Jeder kann doch machen, was er will“, beendet ein Kreuzfahrt-Fan die Diskussion.