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Camping: Gast gönnt sich Luxus – und versaut damit allen anderen den Platz

Der Luxus eines Urlaubers sorgt für viel Frust und Unverständnis unter vielen Camping-Urlaubern. Was du lieber nicht machen solltest.

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Camping mit Luxus zu verbinden scheint für die meisten Menschen nicht übereinzustimmen. Doch auch beim Camping gibt es einige Gadgets, welche das Camping-Erlebnis luxuriöser wirken lassen. Doch einige Luxus-Gadgets sind unter Campingexperten verhasst und fehl am Platz.

Gerade bei schlechtem Wetter oder Dauerregen in den Herbst- oder Frühlingsmonaten kann das Camping-Erlebnis wortwörtlich gerne mal ins Wasser fallen. Es gibt einige Möglichkeiten, um sich seinen Campingplatz trotzdem gemütlich und vor allem weniger nass zu gestalten. Doch nicht alle Produkte und Ideen sind zugelassen und sinnvoll für andere Urlauber.

Camping: Zeltvorplatz unter Wasser

Viele Campingfreunde haben es nach einem regnerischen Tag schon erlebt. Der ganze Vorzeltplatz vor dem Camper steht unter Wasser und ist matschig. Doch nicht selten liegt das Problem bei rücksichtslosen Urlaubern, die sich egoistisch um ihr eigenes Wohlbefinden sorgen, wie ein aktueller Fall zeigt, der in einschlägigen Facebook-Foren die Runde macht. Wie kann es sein, dass ein Zeltplatz ganz plötzlich nicht mehr begrast ist und man in einer großen Schlammpfütze steht?

Um den Vorzeltplatz trocken und gemütlich zu halten, greifen einige Campingurlauber zu Abdeckplanen. Doch diese Planen sind oftmals weder erlaubt, noch sollten diese verwendet werden. Viele Campingurlauber beschweren sich genau über diese Planen und das respektlose Verhalten einzelner Urlauber. Zu Recht!

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Camping: Abdeckplanen schaden der Natur

Eine Aufnahme auf Facebook zeigt einen völlig zermatschten Zeltplatz – die Spuren einer großen Abdeckplane sind nur allzu deutlich erkennbar. „Natur, nein Danke!“ lautete hier wohl das Motto. So praktisch eine Abdeckplane unter dem Vorzelt auch sein mag, auf manchen Campingplätzen sind sie verboten und das hat auch einen guten Grund. Einige Camper befürworten diese Unterlagen trotzdem, weil sie wasserundurchlässig sind, doch genau diese Eigenschaft schadet der Natur.

Durch das engmaschige Gewebe der Planen kann der darunterliegende Rasen weder mit ausreichend Wasser, Licht oder Sauerstoff versorgt werden. Der Rasen stirbt ab und teilweise fängt der Erdboden an zu schimmeln. Dadurch entstehen irreparable Schäden für Flora und Fauna.

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Camping-Urlauber verärgert über dieses Verhalten

Viele Campingurlauber müssen in der Folge genau unter dem Auslegen solcher Planen leiden. Hat der Vormieter des gemieteten Platzes eine solche Plane ausgelegt, besteht der Vorzeltplatz meist nur noch aus Matsche und großen Pfützen und das schöne Campingerlebnis ist für viele hinüber.


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In den sozialen Medien machen die Urlauber ihrem Ärgernis Luft. „Passiert nur, weil die Vorgänger zuviel Plastik auf dem Boden ausbreiteten. Die wären in einem Hotel eventuell besser aufgehoben?“, schrieb ein Nutzer provozierend in einer Campinggruppe auf Facebook und bekam dafür viel Zustimmung.

Doch auch andere Nutzer machen regelmäßig auf dieses Problem aufmerksam und das damit einhergehende Verbot ein. Ein Nutzer schreibt, dass er das Verhalten absolut egoistisch findet und ist damit nicht allein: „Finde das eben einfach egoistisch nur an sich selbst zu denken ganz einfach!“