Die Polizei ist Retter und Helfer in der Not. Gerade in letzter Zeit ist die Gesellschaft von vielen Vorfällen zerrüttet – die Polizei an der Ostsee hat alle Hände voll zu tun!
Nun rührt aber eine ganz besondere Aktion der Polizei in einer Gemeinde an der Ostsee einige Menschen zu Tränen!
Ostsee: Rettungsaktion der Polizei
Ein Facebook-Post der Polizei Flensburg berührt aktuell die Herzen vieler Menschen. Auf einem Bild ist ein Polizei-Auto zu sehen – dieses schmückt aber ein ganz besonderer Gegenstand: Auf der Lautsprecheranlage mit Blaulicht auf dem Dach steht nämlich ein kleiner, pinker Delfin.
Nun, bei einem Urlaub an der Ostsee kann schnell mal was verloren gehen! Die Polizei vermutet, dass ein Kind diesen Delfien an den Silos am Ballastkai in Flensburg verloren habe. Aktuell befinde sich das Tier, dank den Kollegen, in der Wache des ersten Polizeireviers: „Dort kann das Kunststofftier gerne abgeholt werden.“
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Polizei-Aktion an der Ostsee berührt viele Herzen
Diese Aktion kommt auf Facebook wahnsinnig gut an. „Wie süß ist das denn bitte. Polizei mit Herz“, kommentiert eine Frau. Ein Herr scheint sich in der aktuell turbulenten Zeit darüber zu freuen, dass es „endlich mal gute Nachrichten“ gibt. Einige sehen es als „Klasse Aktion!“ von dem „Freund und Helfer“. Und falls der pinke Delfin seinen Besitzer nicht mehr wieder findet, meldet sich ein Freiwilliger direkt zu Wort: „Ich würde das adoptieren, wenn es keiner abholt.“
Ein anderer Herr hat vermutlich das Zeug zum Sherlock, denn ihm sticht direkt etwas ganz Besonderes ins Auge: „Aber erstmal macht er noch eine Stadtrundfahrt.“ Er spielt amüsiert darauf an, dass das Foto des kleinen Delfins offensichtlich am Nordertor gemacht wurde. Wie die Polizei aber selbst mitteilte, war der Fundort am Ballastkai. Zudem fuhr die Polizei wohl direkt am Polizeirevier vorbei, um den Delfin letztendlich am Nordertor in Szene zu setzen.
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Während eine Frau vermeintlich ironisch „Freiheit für Flipper“ kommentiert, weckt der Post bei einem Herren ein eher unempathisches Gemüt: „Ihr habt auch echt nichts Besseres zu tun, oder?“ Direkt dazu schaltet sich noch jemand ein: „Dafür zahlen wir Steuergelder.“ Trotz alledem bleibt nur zu wünschen übrig, dass der verloren gegangene „Flipper“ dank der Mühe der Polizei wieder zu seiner Besitzerin zurückfindet.