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Camping: Profis in Panik! Dabei geben sie viel Geld für nichts aus

Für das perfekte Campingerlebnis gibt es viele Gadgets – auch um die Sicherheit zu gewährleisten. Doch Profis verraten nun, dass vieles nicht hilft.

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Obwohl der Winter keine Hauptsaison für Camper ist, gibt es noch genügend Camping-Liebhaber, die auch in den kalten Monaten das Campen nicht missen wollen. Doch die kalte, dunkle Jahreszeit bietet eine ganz besondere Gefahr.

Camping-Profis haben einige Gadgets getestet und Stellung bezogen. Die erschreckende Antwort mag für viele Camper völlig überraschend kommen. Der ADAC hat exklusiv gegenüber MOIN.DE verraten, ob die Einbruchsprävention wirklich hilft.

Camping: Vermehrt Einbrüche zur Wintersaison

In den Wintermonaten steigert sich die Anzahl der Einbrüche im Winter enorm. Die kalte und vor allem dunkle Jahreszeit bietet Einbrechern bessere Erfolgschancen, da sie im Dunkeln unbeobachteter agieren können. Auch werden Camping-Liebhaber Opfer von Einbrüchen – das betrifft vor allem Dauercamper. In Norddeutschland kam es über die Feiertage zu einer Einbruchsserie (wir berichteten).

Ein Camper hat sich vor einigen Wochen zu einem Einbruch in seinem Wohnmobil geäußert und vorgestellt, welche Maßnahmen er, aber auch andere Camper treffen können, um einen Einbruch beim Camping verhindern zu können.

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Camping: Vernichtendes Urteil zur Prävention

Der Camper des YouTube-Videos stellt alle Sicherheitsvorkehrungen vor, die er für sein Wohnmobil trifft, um einen weiteren Einbruch zu verhindern. Alarmanlage, Sicherheitsschlösser oder Kameras sind die typischen Gadgets, die Camper vor einem Einbruch schützen können. Doch wenn sich der oder die Einbrecher vornehmen, in das Wohnmobil einzubrechen, dann gelingt es ihnen auch. Denn viele Gadgets sind nicht von Nöten und das Geld wird in der Angst der Camper nur so zum Fenster herausgeschmissen.


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Die Alarmanlage hat definitiv einen abschreckenden Faktor und sollte laut dem ADAC auch definitiv Teil der Einbruchs-Prävention sein. Doch darauf verlassen sollten sich Camper nicht. Der ADAC betonte gegenüber MOIN.DE, dass vor allem Türen und Fenster ohne weitere Sicherung sehr leicht zu öffnen seien. „Die neuralgischen Punkte bei Wohnwagen, aber auch Reisemobilen sind die Türen und Fenster, die ohne weitere Sicherung sehr leicht zu öffnen sind“, so der ADAC Pressesprecher zu MOIN.DE.