Die „Mein Schiff“-Flotte ist unter Kreuzfahrern sehr beliebt – doch Tui ist weiterhin stets bemüht, die Schiffe im neuen Glanz erstrahlen zu lassen.
Auf der „Mein Schiff 7“ wurde gerade an etwas ganz Besonderem gebastelt – eines lässt sich sagen: Hier wird eine ganz besondere Atmosphäre erstrahlen!
„Mein Schiff“: Restaurant erhält riesige Kunstwerke
Es ist ein XXL-Projekt, das aktuell auf der „Mein Schiff 7“ vollzogen wird. Auf der offiziellen Tui Seite auf Facebook wird das Projekt in einem Video-Clip vorgestellt und festgehalten: Zwei riesige Kunstwerke wurden installiert – und zwar im Restaurant La Spezia. Doch der Aufbau war nicht die Herausforderung…
In der Anlieferung versteckte sich die wahre Challenge für das Installations-Team. Denn die Kunstwerke sind die größten, die je komplett an einem Stück an Bord eines „Mein Schiff“ gebracht worden sind! „Es ist ziemlich nervenaufreibend“, erzählt Annika Normio (Technical Team Leader Hotel Design Meyer Turku).
+++ Aida und „Mein Schiff“: Versprechen gebrochen! Experte mit harter Ansage +++
„Mein Schiff“: Planung dauerte über ein Jahr
Über ein Jahr dauerte die Planung. Und als wäre die Mission nicht schon knifflig genug – viel Zeit war für den Transport aufs Schiff auch nicht drin. Mit einem Zeitraum von ein paar Stunden wurde die enorme Herausforderung also in die Tat umgesetzt.
Es bedurfte einer umfangreichen Koordination, die fast drei Meter hohen und fast zwei Meter breiten Kunstwerke auf das Schiff zu verfrachten. Beim Transport seien es an der engsten Stelle gerade mal vier Zentimeter Platz drumherum gewesen – also wahre Zentimeter-Arbeit!
Hier mehr:
- „Mein Schiff“: Uferlose Preis-Erhöhung! DAS soll der Grund sein
- „Mein Schiff“: Absage-Welle rollt! Kreuzfahrer müssen bangen
- „Mein Schiff“: Beliebte Reiseziele gestrichen! Dafür kommen DIESE Highlights
Letztendlich klappte alles einwandfrei, und die Kunstwerke erstrahlen nun auf „Mein Schiff 7“ im Restaurant La Spezia. Eine Menge Erleichterung für das Installations-Team! „Jetzt, wo sie vor Ort sind, bin ich sehr stolz, glücklich und erleichtert, sie dort hängen zu sehen – sicher und unversehrt“, erzählt Annika Normio.