„Rote Rosen“-Fans müssen gerade einiges ertragen. Aktuell findet die Sommerpause der ARD-Serie statt – das heißt für Fans neun Wochen Zwangspause! Und das war noch längst nicht alles…
Kurz vor der Sommerpause erreichte Fans nämlich die Hammer-Nachricht schlechthin. Die Sendezeit von „Rote Rosen“ soll verkürzt werden – von 49 Minuten auf 24 Minuten! Lohnt es sich, da überhaupt noch einzuschalten? Doch nun scheint es, als folgt der Plot-Twist…
„Rote Rosen“: ARD auf Rückzug?
Die Verkürzung der Sendezeit schlug wie in eine Bombe in den sozialen Medien ein. In sämtlichen „Rote Rosen“-Fan-Gruppen tobte Wut und Unverständnis. Manch ein Fan verabschiedete sich direkt von der ARD-Telenovela – schließlich lohne sich das Einschalten bei 24 Minuten ja nicht einmal. Doch vielleicht war diese Entscheidung ein wenig voreilig…
Denn die Tuschelei ist groß. Steht eine plötzliche Kehrtwende der ARD etwa bevor? So entschlossen wie man dachte, soll die Sendezeit-Verkürzung nämlich doch nicht sein! Laut „DWDL“ gäbe es Überlegungen, „Rote Rosen“ in unveränderter Folgenlänge fortzuführen. Und die Argumente lassen sich sehen.
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„Rote Rosen“-Erfolg in Mediathek
Schließlich ist der anhaltende Erfolg von „Rote Rosen“ in der Mediathek nicht zu verkennen. Dazu komme, dass es einfach an guten Alternativen mangele. Das Erste versuchte, mit neuen Programmen an den Erfolg anzuknüpfen – doch Zuschauer-Zahlen sprechen für sich.
Zudem komme noch der Kosten-Aspekt. Schließlich bedeute „halb so lang“ keinesfalls auch „halb so teuer“, wie „DWDL“ berichtet. Es fehle also nicht nur an einer erfolgversprechenden Alternative – im Endeffekt wäre das Spektakel dann sogar auch noch teurer.
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Auf Anfrage von „DWDL“ äußerte sich die ARD bisher noch nicht. Es scheint aber, als könnten sich Fans Hoffnungen machen, dass sie weiterhin die gewohnten 49 Minuten „Rote Rosen“-Stoff verschlingen können.