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Helgoland: Geheimer Spar-Trick – so gönnst du dir mehr als jeder Sylt-Besucher

Ein altes Gesetz macht es möglich! Warum die Insel Helgoland das perfekte Urlaubs-Ziel für Shopping-Fans ist.

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Auf Deutschlands einziger Hochsee-Insel Helgoland können Urlauber richtig kräftig sparen! Und nein es geht nicht etwa um Hotel-Buchungen oder die Überfahrt. Warum sich ein Besuch auf der Nordsee-Insel definitiv lohnen wird…

Helgoland hat nämlich einen ganz besonderen Sonderstatus inne, der es zu einem wahren Paradies für Shopping-Fans macht. Hier hat man die Kosten für Überfahrt und Unterkunft im Nu wieder herausgeholt!

Helgoland: „Nirgends kaufen sie so günstig ein“

„Helgoland hält die Uhr an.“ Mit diesem Spruch wirbt die Insel-Gemeinde auf ihrer Website – dahinter verbirgt sich noch viel mehr, als zunächst zu erahnen ist. Denn die Insel lockt nicht nur mit einer besonderen Natur, einzigartigem Klima und jeder Menge Erholung, auch manch ein Gesetz stammt noch aus anderen Zeiten. Hier können Urlauber auch noch richtig günstig einkaufen! Ein altes Gesetz macht es möglich.

Was sicherlich noch nicht jedem bewusst war: Die Nordsee-Insel zählt zum sogenannten  „Gebiet des zollfreien Warenverkehrs“. Das bedeutet, dass Urlauber und Einheimische vor Ort zoll- und steuerfrei Waren einkaufen können und das spiegelt sich im Preis wider. Die Preise für Klamotten, Lebensmittel, Kosmetik, Alkohol und vieles mehr sind hier 20 bis 40 Prozent niedriger als anderswo – ein wahres Paradies für Shopping-Fans. Die Gemeinde verspricht: „Nirgends kaufen sie in Deutschland so günstig ein.“ Doch wieso der Sonderstatus und warum können Urlauber diesen dennoch nicht grenzenlos ausnutzen?

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Helgoland: Klare Beschränkungen

Der Sonderstatus von Helgoland außerhalb des Zollgebiets der Europäischen Union und dem deutschen Steuergebiet, geht auf die bewegte Geschichte der Insel zurück. „Der Ursprung der Steuerfreiheit liegt in der Zeit der englischen Herrschaft von 1807 bis 1890“, erklärt die Gemeinde selbst. Die Engländer hatten damals eine Aufhebung erlaubt, um den durch Napoleon blockierten Handel mit Europa wiederzubeleben. Und diese Regelungen haben noch heute Bestand! Doch einen grenzenlosen Freifahrtschein bedeutet das keinesfalls.


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Wie auch aus anderen Regionen im Ausland gelten eindeutige Mengenbeschränkungen bei der Einfuhr von Waren aufs Festland. Urlauber sollten sich unbedingt vorab über die geltenden Mengen informieren und bei einer Überschreitung die Waren beim Zoll anmelden. Wird man erwischt, kann es richtig teuer werden.