Krasse Nachrichten aus Hamburg!
Ein Mann hatte sich am Abend (25. Juli) mit einer Geisel in einem Hamburger Hochhaus verschanzt – und drohte mit schweren Geschützen.
Hamburg: Geiselnahme im Hochhaus
Gegen 21.00 Uhr (25. Juli) sollen laut „Bild“ Einsatzkräfte nur so in die Fangdieckstraße gerast sein. Sie umstellten und sicherten ein Gebäude. Im zweiten Stock eines Hochhauses hatte sich ein Mann mit einer Geisel verschanzt – und mit einer Kalaschnikow und Granaten gedroht.
Ob er diese gefährlichen Waffen wirklich bei sich hat, war vorerst unklar. Spezialkräfte rückten an, analysierten die Situation, sperrten die Umgebung ab. Gegen 22.15 Uhr fand dann der Zugriff statt.
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Die Beamten stürmten das Gebäude – und überwältigten den Mann. Mit einer Spuck Haube wurde er abgeführt. Er hatte sich stark gegen die Festnahme gewehrt – und Beamte bespuckt. Er soll sich in einem psychischen Ausnahmezustand befinden.
Aktuell durchsuchen sie das Gebäude. Laut „BILD“ handele es sich bei der Geisel um seine Mutter – sie konnte unverletzt befreit werden. Bisher wurden in dem Hochhaus keine Waffen gefunden.