Am Freitag, dem 4. Oktober, ist es wieder so weit: Ab 22:00 Uhr können sich „NDR Talk Show“-Fans aufs Sofa schmeißen und eine neue spannende Folge verfolgen.
Doch trotz des neuen Anstrichs, welcher der „NDR Talk Show“ verpasst wurde, scheinen Zuschauer weiterhin genervt zu sein. Hat sich die Kult-Show „abgelebt“?
„NDR Talk Show“: Neues Moderatoren-Duo
Ein ständiger Kritikpunkt, dem sich die „NDR Talk Show“ seitens der Zuschauer stellen musste, war das Moderatoren-Duo Barbara Schöneberger und Hubertus Meyer-Burckhardt. Das bleibt Zuschauern aktuell erspart. Im Zuge der Initiative „Bettina and Friends“ wird am 4. Oktober Martin Rütter als fünfter Moderationspartner an Tietjens Seite stehen. Also eigentlich ein Grund zur Freude für Zuschauer – doch jetzt hapert es an anderer Stelle.
Die Gäste der „NDR Talk Show“ am 4. Oktober sind vielfältig: Andrea Berg (Sängerin), Judith Rakers (Moderatorin), Paul Panzer (Komiker), die „Ehrlich Brothers“ Chris und Andreas Ehrlich (Magier), Sina Wiedemeier (Sportlehrerin), Heike Makatsch (Schauspielerin) und Felix Kroos (Fußball-Experte). In den sozialen Medien zeigen sich Zuschauer darüber brüskiert.
+++ „NDR Talkshow“: Endlich wieder eine neue Ausgabe – doch Zuschauer haben Bedenken +++
„NDR Talk Show“: Zuschauer haben genug
„Die Sendung hat sich abgelebt“, heißt es von einem Zuschauer. Vor allem ein Gast bekommt sein Fett weg: „Alle toll, bis auf Andrea Berg“. Weitere Fans stimmen bei: „Danke dir, war auch mein Gedanke.“
„Auch die anderen Gäste sind nicht so meine Favoriten“, meint eine Zuschauerin. Lediglich Judith Rakers sei laut ihrer Ansicht sehenswert. Ein anderer Fan der „NDR Talk Show“ sieht das Ganze drastischer: „Zum Glück sind keine interessanten und keine guten Gäste dabei.“
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Vor allem eines scheint aber den meisten gegen den Strich zu gehen: dass immer wieder Gäste eingeladen werden, die man schon zur Genüge kenne. „Gibt es echt nur eine Handvoll Leute, die jahrelang von einer Talkshow zu anderen tingeln?“, fragt sich ein Zuschauer. Und manch einer hat sich bei dem ganzen Frust bereits eine Strategie zurechtgelegt: „Ich nehme es auf und spule vor, was ich nicht sehen möchte“.