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Die Formel 1 kommt nicht zur Ruhe! Nächster Knall sorg für Aufsehen

Nächster Knall in der Formel 1! Nachdem bei der FIA zuletzt schon der Renndirektor gehen musste, gibt es den nächsten Personalhammer.

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Während der Kampf um die Formel-1-Weltmeisterschaft zwischen Max Verstappen und Lando Norris weiterhin spannend bleibt, knallt es abseits der Rennstrecke gewaltig. Zunächst wurde Niels Wittich von seinen Aufgaben als Renndirektor entbunden. Der Deutsche erklärte anschließend, dass er entlassen wurde.

Nun geht es bei der FIA weiter heiß zur Sache. Denn Präsident Mohammed Ben Sulayem soll den nächsten Mitarbeiter entlassen haben. Die Formel 1 schaut besorgt auf die Situation beim Automobil-Weltverband.

Formel 1: Nächster FIA-Knall!

Erst musste Niels Wittich gehen, der in der Formel 1 für reichlich Wirbel und Aufregung gesorgt hatte. Kurz danach gibt es das nächste Personalbeben bei der FIA. Wie die „BBC“ berichtet, wurde auch Compliance Officer Paolo Basarri entlassen. Es heißt, dass der Italiener das Vertrauen von FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem gebrochen hat.


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So war es Basarri, der den Bericht verfasste, in dem Ben Sulayem vorgeworfen wurde, sich in dem Ausgang von zwei Formel-1-Rennen eingemischt zu haben. Der Präsident wurde nach Abschluss der Ermittlungen entlastet. Basarri soll bereits seit vergangener Woche nicht mehr bei der FIA sein.

Der Automobil-Weltverband hat sich zu den Berichten oder zu einer Entlassung bislang noch nicht geäußert. Auf Anfrage der BBC, warum er gehen musste, antwortete Basarri: „Dazu kann ich nichts sagen.“

Immer mehr FIA-Abgänge

Doch Wittich und Basarri sind nicht die Einzigen, die die FIA verlassen haben. Die Liste der Abgänge in den letzten zwölf Monaten wird immer länger. Ein Umstand, dem auch die Formel 1 Sorgen bereiten dürfte. Es fing an mit dem ehemaligen Sportdirektor Steve Nielsen, der im Dezember 2023 aufhörte. Kurze Zeit später ging auch die FIA-Frauenbeauftragte Deborah Mayer.

Weitere Abgänge in diesem Jahr sind zudem Monoposto-Technikchef Tim Goss (Januar), FIA-CEO Natalie Roybn (Mai) sowie Kommunikationschef Luke Skipper und Mobilitäs-Generalsekretär Jakcob Bangsgaard (Oktober).


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