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„Rote Rosen“ (ARD): Mega-Fail! Den Fans fällt es sofort auf

Die Fans der ARD-Telenovela „Rote Rosen“ sind mal wieder besonders aufmerksam. Sie finden einen Fehler, der der Produktion entgangen ist!

© ARD

”Rote Rosen”: Das ist die beliebte Telenovela im Ersten

Rote Rosen ist eine der am längsten laufenden Telenovelas im deutschen Fernsehen.

Einige Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgen „Rote Rosen“ in der ARD schon seit der ersten Folge. Sie kennen die Serie in- und auswendig und beobachten genau, was in den einzelnen Szenen so geschieht.

Neben der Spannung, der Liebe und dem Drama bei „Rote Rosen“ (ARD) fällt ihnen in dieser Folge jedoch etwas anderes auf: Gibt es hier einen kleinen Filmfehler?

„Rote Rosen“ (ARD): Erwischt!

Ein Zuschauer, der sich die aktuelle Folge aufmerksam angesehen hat, teilt in den sozialen Netzwerken seine Beobachtungen dazu. Als Jorik im Gespräch mit Amelie gefilmt wird, hat er einen Regenschirm dabei. Nach einem Schnitt ist der jedoch auf einmal verschwunden. „Hat er den Schirm vielleicht zwischenzeitlich verschenkt?“, witzelt er.

Diese Beobachtung sorgt jetzt für mächtig Diskussionen. Einige finden diesen kleinen Fehler gar nicht schlimm. Sie sagen, das kommt vom stressigen Drehtag, wo so viel auf einmal passiert. „Da kann man nicht auf jede Kleinigkeit aufpassen“, sagt eine Dame.

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„Rote Rosen“ (ARD): Viel Ärger und Unverständnis

Doch nicht alle sehen das so entspannt. „Unsere Alles-Schlucker sind schon wieder auf den Barrikaden.“ „Sogar offensichtliche Schlamperei ist ja so toll“, sagt ein Mitarbeiter genervt. Für ihn geht so etwas gar nicht. Die meisten Zuschauer haben allerdings eine ganz andere Meinung. Für sie ist das alles kein Problem. „Manche schauen die Serie nur, um zu sehen, ob es was zu kritisieren gibt.“ „Ich freue mich immer auf die nächste Folge“, sagt eine Zuschauerin genervt.


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Es ist unklar, ob dieser kleine Fehler wirklich so viel Aufsehen verdient hat. Einige waren davon aber definitiv genervt, während andere davon nichts mitbekommen haben. Viele sehen das allerdings ganz entspannt: „Das ist mir jetzt grad mal sowas von egal.“