Am Mittwochabend, den 18. Januar, trat der deutsche Rapper Apache 207 in Hamburg auf und sorgte für große Begeisterung unter den Konzert-Besuchern.

Auch wenn es plötzlich gewaltig krachte (wir berichteten) und sich einige Menschen im Publikum erschreckten, hatten die Fans wohl einen unvergesslichen Abend. Denn sie rappten fast die ganze Zeit mit und tanzten. Doch auf einmal gingen die Lichter auf der Bühne aus und Apache 207 war weg. Wo er danach auftauchte, war für viele Konzert-Besucher „unglaublich“.

Apache 207 Konzert in Hamburg: Rapper macht eine Runde zwischen dem Publikum

Nicht nur mit seinen Hits begeisterte der 25-jährige Rapper seine Fans in der Barclays-Arena in Hamburg, sondern mit mehreren Aktionen. Er wählte sieben Menschen aus dem Publikum aus und holte sie auf die Bühne. Die glücklichen Fans konnten Apache aus der Nähe sehen und sogar umarmen.

Eine weitere Aktion ließ die Fans ordentlich ausflippen, als Apache 207 die Bühne plötzlich verließ und mitten im Publikum auftauchte.

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Er stand auf einem Boot, das auf Rädern fuhr, und machte eine Runde durch das Publikum, sodass fast jeder Konzert-Besucher Apache aus der Nähe sehen und fotografieren konnte.

Ein Paar aus dem Sauerland fand diese Aktion „unglaublich. Wir standen fast in der Mitte und ohne diese Aktion hätten wir ihn kaum gesehen. Aber als er auf dem Boot direkt vor uns auftauchte, war es der Hammer“, berichten Marco und Lena, die eigenen Angaben zufolge rund 400 Euro für die Tickets auf eBay ausgegeben hatten.

Danach zog Apache 207 sein T-Shirt aus und warf es ins Publikum. Doch die Fans wollten mehr haben, deswegen holte er seine Crew, die noch mehr T-Shirts ins Publikum warfen.

Rund 90 Minuten sorgte Apache für eine völlig ausgelassene Stimmung in Hamburg. Danach verabschiedete sich der 25-Jährige mit emotionalen Worten: „Es fühlt sich wie Zuhause an. Danke Hamburg.“

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Als Zugabe rappte er zwei sehr beliebte Hits bei den Fans: „Roller“ und „Nie mehr gehen“. Doch die echten Fans hatten auch dann nicht genug von Apache 207 und seinen Songs. Bei der S-Bahn-Stadion Stellingen gab es eine spontane Apache-Party bei dem Pommes-Stand. Dort feierten die Konzert-Besucher weiter.