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Burger King in Hamburg: Mann bestellt für seine Kinder – doch dann eskaliert die Situation völlig

Burger King in Hamburg: Mann bestellt für seine Kinder – doch dann eskaliert die Situation völlig

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In einem Burger King in Hamburg kommt es zu einer heftigen Auseinandersetzung. Foto: imago images / Westend61 & imago images / F. Berger

Eigentlich wollte ein Mann mit seinen drei Kindern nur einen kurzen Halt bei der Burger-King-Filiale an der Kieler Straße in Hamburg machen.

Er tätigte in der Burger-King-Filiale in Hamburg eine Bestellung für sich uns seine Kinder. Doch da eskalierte die Situation plötzlich.

Burger King in Hamburg: Kind ist unzufrieden mit Bestellung

Denn eines seiner Kinder war mit der Bestellung nicht ganz zufrieden. Mein Sohn wollte dann statt einer Sprite lieber einen Shake“, teilt der Taxifahrer gegenüber der „Bild“ mit.

Der Schichtleiter des Burger King-Restaurants weigerte sich jedoch die Bestellung nachträglich zu ändern. „Die Getränke waren fertig. Das ging nicht“, meinte er.

Der Vater nahm die Situation jedoch anders wahr. „Der war beleidigend, sollte sich vor meinen Kindern entschuldigen“, sagte der Mann. Daraufhin soll er den Schichtleiter ins Gesicht getreten haben.

Vater und Schichtleiter der Burger-King-Filiale aus Hamburg vor Gericht

Am Donnerstag musste sich der 43-jährige Familienvater daher vor dem Amtsgericht in Hamburg verantworten. Auch hier sagt das Opfer aus: „Der traf mich mit dem Fuß im Gesicht.“

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Doch ob der Vater tatsächlich zuschlug, zeigen Video-Aufnahmen der Burger-King-Filiale nicht eindeutig, berichtet die „Bild“.

Familienvater versuchte Burger-King-Schichtleiter aus Hamburg zu erpressen

Der 43-Jährige gab vor Gericht jedoch zu: „Ich nahm ihn in den Schwitzkasten, wollte ihn raus zerren.“ Der Streit endete mit einem bösen Nasenbluten für den Mitarbeiter der Burger-King-Filiale.

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Zwei Wochen nach dem Vorfall versuchte sich der Familienvater bei seinem Opfer noch zu entschuldigen. Er bot ihm ein kostenloses Boxtraining, einen kostenlosen Haarschnitt und ein Bestechungsgeld von 500 Euro an. Damit wollte er den Schichtleiter von einer Anzeige abbringen.

Doch dieser weigerte sich bis zum Schluss die Entschuldigung des Vaters anzunehmen.

So entschied die Richterin im Prozess um den Burger King aus Hamburg

Am Ende stellte die Richterin den Prozess ein: „Ich habe Bauchschmerzen dabei. Wegen einer solchen Sache derart auszurasten“, sagt sie.

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Der Familienvater muss dem Schichtleiter jetzt 700 Euro Schmerzensgeld zahlen. (kf)