Einen Kuriosen Fall gab es bei der Feuerwehr Hamburg am Freitag. Die Retter wurden zu einem Einsatz am Zollenspieker gerufen. Blöd nur, dass sie sich auf der anderen Seite der Elbe befanden.
Einmal die Elbe entlangfahren zu den Elbbrücken war keine Lösung. Weil es zu lange gedauert hätte.
Elbe: Ab auf die Fähre
Und so entschied sich die Feuerwehr für ein Verkehrsmittel, bei dem man eigentlich nicht unbedingt an Schnelligkeit denkt.
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Der Umweltdienst der Technik- und Umweltschutzwache Hamburg steuerte sein Auto nämlich auf eine Fähre.
Auch das Navi der Retter zeigte scheinbar an: Das ist die schnellste Route.
Die Fans in den sozialen Netzwerken schmunzelten über den Einsatz.
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„Hat die Fähre in diesem Moment dann auch Sonder- und Wegerrechte?“, fragt einer. „Nur mit eingeschaltetem Sondersignal und Folgetonhorn“, antwortet ein anderer. (rg)