Noch vor dem ersten EM-Spiel fand der erste Großeinsatz in Hamburg statt!
Am 11. Juni rückten hunderte Polizeikräfte zum Volksparkstadion in Hamburg an. Zahlreiche Einsatzkräfte, darunter auch Sprengstoffspürhunde, durchsuchten das Stadion des Hamburger SV. Der Grund ist ernst.
EM in Hamburg: Tausende Beamte im Einsatz
In einer Pressekonferenz verkündete die Polizei Hamburg, dass es zur EM 2024 in Hamburg keine akute Gefährdung geben soll. An den Spieltagen werden rund 3.500 Einsatzkräfte zeitgleich im Einsatz sein, um die Sicherheit der Fußballfans zu gewährleisten.
Hintergrund: Das Stadion wird während der Europameisterschaft als Spielstätte genutzt – fünf Länderspiele sollen dort ausgetragen werden. Um mögliche Anschläge frühzeitig zu erkennen und zu verhindern, durchsuchten die Kräfte das zukünftige EM-Stadion gründlich.
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EM in Hamburg: Vorgehen war bekannt
Dieses Vorgehen hatte die Polizei bereits in der Pressekonferenz angekündigt. Nach der Durchsuchung wird das Stadion an die UEFA übergeben und ist ab jetzt ein „Hochsicherheitsbereich“ – Zutritt vor dem Spiel erhalten nur wenige.