Drama in Hamburg! Dort kam es in den frühen Morgenstunden am Donnerstag (2. Februar), zu einem tragischen Brand in einem Pferdestall.
Wegen des Unglücks in Hamburg-Rahlstedt musste die Polizei eine schwere Entscheidung treffen. Eines der Tiere mussten die Beamten erschießen.
Hamburg: Tragischer Brand im Pferdestall
Gegen 4.30 Uhr stand ein Pferdestall in Rahlstedt lichterloh in Flammen. Polizei und Feuerwehr rückten gemeinsam zu dem Einsatz im Schimmelreiterweg aus. Noch auf den Weg dahin alarmierten die Einsatzkräfte zwei Löschzüge.
Laut Informationen von MOIN.DE kamen neun Pferde in dem Stall unter. Alle sollen den Flammen zum Opfer gefallen sein. Eines der Tiere fand seinen Weg aus dem brennenden Gebäude heraus. Wegen der heftigen Verletzungen sahen sich die Beamten gezwungen, das Tier zu erschießen.
Auch die Tiere in den angrenzenden Bestallungen sollen in großer Gefahr gewesen sein. Die heftigen Flammen machten es den Einsatzkräften beinahe unmöglich, sie zu befreien. Menschen wurden bei dem Unglück nicht verletzt.
Die Löscharbeiten dauerten zunächst an. Im Verlauf mussten die Kräfte vor Ort vier Löschrohre einsetzen. Laut Feuerwehr soll der Einsatz über zwei Stunden gedauert haben.
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Bisher sei die Brandursache noch unklar. Auch über den Unfallschaden kann die Polizei bisher nichts sagen.
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