Veröffentlicht inHamburg

Hamburg: Feuerwehr entdeckt Sprengsatz im Gymnasium – Schüler sofort evakuiert

In Hamburg entfachte ein Feuer in einem Gymnasium, als die Einsatzkräfte vor Ort waren, traf sie der Schlag: ein Sprengsatz?

© HamburgNews

Hamburg: Wetten, das hast du über die Stadt noch nicht gewusst

Am frühen Morgen traf die Leute in Hamburg Wandsbeck der Schock: ein Feuer ist in einem Gymnasium ausgebrochen.

Nach dem eintreffen der Einsatzkräfte war klar, dass es sich nicht ausschließlich um eine Feuer handelt – die umliegenden Anwohner und Schüler wurden sofort evakuiert.

Hamburg: Alarmstufe Rot im Charlotte-Paulsen-Gymnasium

In der Nacht zum 12. August 2024 wurde Hamburg von einem schockierenden Vorfall erschüttert. Um 00:57 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand im Charlotte-Paulsen-Gymnasium gerufen.

Was zunächst wie ein gewöhnlicher Einsatz aussah, verwandelte sich schnell in eine brenzlige Situation, als die Einsatzkräfte einen sprengsatzähnlichen Gegenstand entdeckten. Die Lage erforderte sofortige Maßnahmen und zeigte, wie schnell aus einem kleinen Feuer eine potenziell gefährliche Situation entstehen kann.

+++ Hamburg: Millionen-Sanierung stockt – und die Kosten steigen durch die Decke… +++

Hamburg: Evakuierung und Entschärfung – Sicherheit geht vor

Die Feuerwehr zog sich umgehend zurück und alarmierte die Polizei, um die Sicherheit aller Anwesenden zu gewährleisten. Da eine Ausbreitung des kleinen Brandes im Foyer nicht zu befürchten war, wurden die Löschmaßnahmen eingestellt und die nahe Umgebung sowie ein angrenzendes Wohnhaus evakuiert. Die Polizei reagierte schnell und forderte einen Entschärfer an, um den verdächtigen Gegenstand zu untersuchen. Trotz technischer Schwierigkeiten bei der Begutachtung mittels Drohne kam schnell ein Entschärfungsroboter zum Einsatz, gefolgt von einem Spezialisten in Schutzkleidung, der den Gegenstand in einer sicheren Box sicherte.


Hier mehr lesen:


Der Brand im Foyer wurde schließlich zügig gelöscht, und die Feuerwehr konnte ihre Arbeit erfolgreich abschließen. Der gesamte Einsatz dauerte etwa 3,5 Stunden, während das Landeskriminalamt die Ermittlungen aufnahm. Die Bevölkerung kann zuversichtlich sein, dass die Behörden alles tun, um die Sicherheit in Hamburg zu gewährleisten. Die Aufklärung des Vorfalls bleibt nun oberste Priorität!