Ein tierischer Notfall rief in Hamburg die Feuerwehr auf den Plan!

Passanten entdeckten einen Vogel in einer misslichen Lage im Stadtteil Hamburg-Jenfeld. Eine Krähe in einer Angelschnur verheddert und quälte sich. Doch es gab ein Problem, die Beobachter wählten den Notruf.

Hamburg: Feuerwehr muss ausrücken

Der hilflose Vogel befand sich in einer Höhe von 15 Metern. Die aufmerksamen Passanten hatten daher die Feuerwehr alarmiert. Mit einer Drehleiter haben die Einsatzkräfte die Krähe schließlich aus ihrer misslichen Lage befreit, wie ein Sprecher am Sonntag mitteilte.

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Daten und Fakten über Hamburg:

Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel sind seit 2015 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes
International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn sowie das 2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie.

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Der Vogel hatte sich in einer Angelschnur verfangen und war mit dieser im Baum stecken geblieben. Das verletzte Tier war nach seiner Rettung in einer entsprechenden Box zur Wache gebracht und anschließend von der Tierrettung versorgt worden.

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Hamburg: Weitere Tiereinsätze in der Stadt

Zuvor hatte „City News TV“ berichtet. Die Feuerwehr war eigenen Angaben am Sonntag gleich zu drei Tiereinsätzen mit Vögeln unterwegs.

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In den anderen beiden Fällen hatten die Feuerwehrleute jeweils eine Taube aus einer misslichen Lage befreit. (dpa/mik)