Hamburg.
Eine Frau aus Hamburg ist stinksauer. Sie kann kaum fassen, wie rücksichtslos sich einige Menschen verhalten.
Konkret regt sie sich über das „Gegacker und Gekreische“ einer Menschengruppe in Hamburg-Eimsbüttel auf, die damit „bis zwei Uhr die Magartenstraße wachgehalten hat.“
Hamburg: Frau macht ihrem Ärger Luft
Ihrem Ärger macht sie in einer Facebook-Gruppe Luft. „Wenn nachts alle Fenster dunkel sind, bedeutet das nicht, dass ihr alleine auf der Welt seid“, schreibt sie, „sondern dass andere schlafen wollen.“
Der Beitrag löst eine hitzige Diskussion aus. Viele Leute berichten von ähnlichen Erfahrungen. „Ich habe auch so nette Nachbarn, die gerne bis nachts richtig laut ihren TV anmachen“, kommentiert eine Frau.
Zu wenig Rücksicht in Hamburg
„Rücksicht ist leider anscheinend ganzjährig abhandengekommen“, bedauert eine weitere Frau, die immer wieder durch laute Gespräche auf umliegenden Balkonen unfreiwillige private Geschichten mithören muss.
Andere Hamburger sehen das Ganze weniger eng. „Dass in einer Großstadt der ein oder andere Nachbar mal länger wach ist und feiert, ist nun wirklich nicht ungewöhnlich“, findet eine Frau.
Hamburg: „Unzufriedenheit nervt“
„So eine ständige Unzufriedenheit nervt“, stimmt ein weiterer Kommentar zu. „Ohrstöpsel rein und gut ist“, schlägt eine andere Anwohnerin vor.
„Das hat mit Großstadt nichts zu tun, sondern mit Respekt“, findet hingegen ein Mann. Dem stimmt ein weiterer Herr zu: „Man lebt in der Stadt so eng beisammen, da muss man auch mal seinen Kopf einschalten.“
Krachmacher in Hamburg ansprechen
Eine mögliche Lösung für das Problem: Die lärmenden Personen ansprechen!
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„Wenn es gar zu laut wird – ein freundlicher Hinweis hilft oft“, kommentiert eine Frau. Dem schließt sich ein Mann an. „Eine freundliche Ansage sollte in den meisten Fällen helfen.“ (lh)