Noch einmal nach Hamburg, durch den Hafen schlendern und den Schiffen nachschauen. Das war der letzte Wunsch von Hans. Doch aufgrund einer schweren Erkrankung konnte er diese Reise nicht alleine antreten. Hier kam der ASB-Wünschewagen ins Spiel. Dank Spenden und ehrenamtlicher Helfer ermöglicht der Wünschewagen, schwerstkranken Menschen in ihrer letzten Lebensphase einen besonderen Wunsch zu erfüllen.
Das Team des Thüringer Wünschewagens war sofort bereit, Hans und seiner Frau diesen Wunsch zu erfüllen und organisierte für Anfang Mai eine zweitägige Reise nach Hamburg. Ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten.
Hamburg: Ein letztes Mal den Hafen sehen
Am Nachmittag trafen Hans, seine Frau und zwei ehrenamtliche Wunscherfüller in der Hansestadt ein. Nach kurzem Einchecken im Hotel ging es direkt zur Hamburger Schiffsbegrüßungsanlage „Willkomm Höft“, einer besonderen Attraktion für Besucher. Hier laufen die Schiffe ein und aus und können bestens beobachtet werden.
Mit Spannung wurde die Ankunft der Schiffe erwartet. Kurze Zeit später konnten Hans und seine Begleiter ein Aida-Schiff begrüßen und ein Hurtigruten-Schiff verabschieden. So ging ein schöner Tag zu Ende.
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Hafenrundfahrt und Fischbrötchen
Am nächsten Tag ging das Programm im Hamburger Hafen weiter. Mit einer Barkasse unternahm die Gruppe eine Hafenrundfahrt, die allen sichtlich Spaß machte. „Hans und seine Frau waren überglücklich“, beschrieb das Wünschewagen-Team die Stimmung. Am Hafen durfte natürlich ein Fischbrötchen nicht fehlen. Gestärkt ging es dann für Hans mit dem ASB-Wünschewagen zurück nach Thüringen. Ein voller Erfolg.
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Ohne Spender könnte der Wünschewagen Menschen ihren letzten Wunsch nicht erfüllen. Wer das Projekt mit einer Spende unterstützen möchte, findet hier mehr Informationen.