Ein Hund und seine Besitzer in Hamburg mussten mehr als bange Stunden erleben.
Das neugierige Tier kletterte durch ein Fenster auf das Dach eines Hauses. Die Freiwillige Feuerwehr in Hamburg rückte sofort an, um den Hund zu retten – doch der Absturz des Tieres konnte auch sie nicht verhindern.
Hamburg: Freiwillige Feuerwehr kam zu spät
Die Nachricht, dass ein Hund in der Regenrinne im zweiten Stock eines Hauses festsitzen würde, erreichte Freitag (27. Mai) die Freiwillige Feuerwehr Sinstorf in die Winsener Straße im Stadtteil Harburg.
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Lange konnte sich das Tier nicht auf dem steilen Dach halten. Noch bevor die Feuerwehr am Unglücksort eintreffen konnte, verlor der Hund den Halt, stürzte zu Boden und verletzte sich.
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Daten und Fakten über Hamburg:
- Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
- Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
- Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
- Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
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Nach ihrem Eintreffen sicherte die Feuerwehr das verletzte Tier auf einem Rettungsbrett. Mit mehreren Männern luden sie ihn in das Löschfahrzeug, um ihn anschließend zu einem Tierarzt zu bringen.
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Hoffentlich haben der Hund und seine Besitzer aus diesem Unglück gelernt, damit sich Szenen wie diese nicht noch einmal wiederholen. (mae)