Als ein Mann am Dienstagabend zu einer Busfahrerin bei ihrer Fahrt durch Hamburg in den Bus steigt, ereignen sich aufeinmal schlimme Szenen. Mit dieser Wendung hatte die Frau in ihrer Schicht nicht gerechnet.
Denn prompt verwandelte sich die ruhige Busfahrt in Hamburg zu einem Polizei Einsatz mit mehreren Streifenwagen. Für sie kam es am schlimmsten.
Hamburg: Busfahrerin in Schocksituation
Wie die Polizei in Hamburg mitteilte, stieg der Mann um 22 Uhr als Fahrgast in den fast leeren Bus ein. Erst ahnte die Busfahrerin nichts, doch als sie gerade abfahren wollte, kam für sie dann plötzlich der Schock.
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Daten und Fakten über Hamburg:
- Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
- Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
- Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
- Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
- Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel sind seit 2015 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes
- International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn sowie das 2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie.
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Der Verdächtige hielt einen Zettel an die Trennscheibe, auf dem eine Bargeldforderung formuliert war. Durch aggressives Verhalten versuchte der Mann seiner Forderung Nachdruck zu verleihen.
Hamburg: Die Busfahrerin alarmiert die Polizei
Statt ihm das Geld auszuhändigen, alarmierte die Busfahrerin über ihre Leitstelle direkt die Polizei. Als die Polizisten dann mit mehreren Streifenwagen am Tatort eintrafen, saß der mutmaßliche Räuber auf einem der vorderen Sitzplätze des Busses.
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Die Polizisten nahmen den Verdächtigen vorläufig fest und fanden dabei ein Küchenmesser bei ihm. Der 27-Jährige wurde aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten einem Amtsarzt vorgestellt und von diesem in die Psychiatrie eingewiesen.
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Zum Glück wurde die Frau bei dem Überfall nicht verletzt. Der Fall ist jedoch noch nicht geklärt, die Ermittlungen wurden an das für die Region Harburg zuständigen Raubdezernat (LKA 184) übergeben und laufen derzeit noch. (mae)