Hamburg. 

Das Wetter in Hamburg ist gerade sehr schön, deshalb sind die Menschen natürlich gern draußen unterwegs. Sei das zu Fuß, mit Rollern oder Skateboards, auf dem Fahrrad- oder im Pferdesattel.

Besonders in den Wäldern sind die Menschen aus Hamburg gern. Doch dort kommt es zu Problemen, wenn zu viel los ist: Nicht immer wird beachtet, wer auf welchen Wegen unterwegs sein darf!

Hamburg: Reiter warnt Fahrradfahrer

Das kritisiert Nico aus Hamburg jetzt auf Facebook. Er ist Reiter und kennt das Problem von Menschen, die die falschen Wege benutzen, aus erster Hand. Und er weist darauf hin, wie gefährlich das sein kann.

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Er sehe „auf den ausgewiesenen Reitwegen im Klövensteen derzeit oft Spaziergänger oder Radfahrer bzw. deren Spuren. Bitte seht doch davon ab, diese Wege zu nutzen. Es gibt genug andere Alternativen und ihr schützt dabei euch und die Reiter mit ihren Pferden“, schreibt Nico.

Eine Kollision wäre lebensgefährlich

„Ein Pferd ist ein Lebewesen und reagiert als Fluchttier nicht immer so, wie ein Mensch meint“, warnt Nico. „Es reagiert sensibel auf Geräusche und Situationen, die es nicht einschätzen kann, und ist aus dem Galopp nicht immer sofort zu stoppen oder zu wenden, um auszuweichen.“

Er macht deutlich: „Eine Kollision ist für alle Seiten gefährlich, da ein großes Pferd zwischen 500 und 800 Kilogramm wiegt.“

Die Warnung löst auf Facebook viel Zustimmung aus. Aber eine Nutzerin hat ihrerseits eine Bitte: „Kann die Bitte absolut nachvollziehen! Sollte aber bitte auch andersrum genauso gelten. Sehe unheimlich oft Pferde und Reiter auf Wegen für Fußgänger.“ (wt)