Hamburg.
Diese heftigen Szenen haben in ganz Hamburg die Runde gemacht: Der Mann, der nach einer Messerattacke mit der Tatwaffe in seinem Rücken zum Bäcker ging.
Inzwischen ist das Opfer aus dem Krankenhaus in Hamburg entlassen worden und hat über den krassen Angriff gesprochen.
Hamburg: Messer blieb unbemerkt
„Erst habe ich es gar nicht gemerkt“, sagt der 27-jährige Vietnamese der „Bild“. Es habe die Attacke zwar gespürt, aber sie lediglich als Schlag auf den Rücken wahrgenommen.
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Von harmlos kann aber keine Rede sein! Im Gegenteil: Für das Opfer bestand sogar Lebensgefahr!
Lebensgefahr für das Opfer
„Meine Lunge wurde durch das Messer verletzt. Ich musste sofort operiert werden. Die Ärzte haben gesagt, ich hätte ganz viel Glück gehabt“, erzählt der 27-Jährige der „Bild“.
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Laut den Medizinern könne ein hoher Adrenalinspiegel dafür gesorgt haben, dass er das Messer im Rücken nicht gespürte habe.
Mutmaßlicher Täter in Untersuchungshaft
Das Motiv hinter der Attacke ist laut „Bild“ immer noch unklar. Der mutmaßliche Täter, der nur wenige Stunden später ein zweites Mal zuschlug, sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. (lh)