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Hamburg: Polizei nimmt vermeintlichen Drogen-Kurier ins Visier – doch dann stellt sich DAS heraus

Hamburg: Polizei nimmt vermeintlichen Drogen-Kurier ins Visier – doch dann stellt sich DAS heraus

Blaulicht Hamburg Polizei Symbolbild
Die Polizisten aus Hamburg machten einen folgenschweren Fehler (Symbolbild). Foto: imago images/Jan Huebner

Hambur. 

Was für ein krasser Fehler der Polizei Hamburg.

Wie auf Instagram jetzt bekannt wurde, lagen die Beamten bei Ermittlungen fatal daneben und haben einen Mann aus Hamburg brutal zu Boden gebracht.

Hamburg: Das war der Verdacht

Wie „tag24“ berichtet, habe sich die Polizei in einer Instagram-Story für den Vorfall mittlerweile entschuldigt.

Zivil-Beamte hätten bei ihren Ermittlungen bereits am 18. April einen Mann beobachtet, der einige Häuser für jeweils mehrere Minuten betrat und anschließen mit einem Fahrrad zur nächsten Adresse fuhr.

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Dabei habe der Mann mehrfach telefoniert. Die Polizisten fanden, dies sei das typische Verhalten eines Drogendealers, der seine Ware per Fahrrad ausliefert.

Peinliche Fehlentscheidung

Schließlich wurde der Mann während der Fahrt angehalten und laut seinen Angaben auf Instagram brutal zu Boden gebracht. Die Polizisten verletzten ihn dabei. Persönliche Gegenstände und sein Fahrrad wurden beschädigt.

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Dann stellte sich aber raus, dass der Mann kein Drogendealer, sondern Altenpfleger ist.

Immerhin entschuldigte sich die Polizei und räumte ein, dass sie falsch lag. Der Schaden am Fahrrad soll erstattet werden. (rg)