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Hamburg: Feuer-Drama in Geflüchteten-Unterkunft mitten in der Nacht – ist ER der Feuerteufel?

In einer Geflüchteten-Unterkunft in Hamburg-Rönneburg kam es in der Nacht zum Sonnabend zu zwei Bränden.

Hamburg
© Georg Wendt/dpa

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Mit über 1,8 Mio. Einwohner ist Hamburg die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Außerdem kommen rund sieben Mio. Touristen pro Jahr in die Hansestadt. Doch was macht die Stadt so beliebt und einzigartig?

In der Nacht zum Sonnabend kam es in einer Geflüchteten-Unterkunft in Hamburg-Rönneburg zu einem beunruhigenden Vorfall: Zwei Brände brachen aus und sorgten für Aufregung und Besorgnis.

Die Polizei in Hamburg äußerte sich zu diesem tragischen Geschehen und gab bekannt, dass sie von Brandstiftung ausgeht. Diese schockierende Entwicklung wirft ernsthafte Fragen auf und lässt die Gemeinschaft besorgt zurück, während sie darauf wartet, dass weitere Informationen ans Licht

Hamburg: Feuer-Drama mitten in der Nacht

Um kurz nach Mitternacht war ein erster Brand in einem Container im Erdgeschoss ausgebrochen, insgesamt vier Container wurden unbewohnbar. Die Bewohner hatten noch versucht, das Feuer selbst zu löschen. Verletzt wurde niemand.

Um 3.25 Uhr wurde die Feuerwehr erneut zu der Geflüchteten-Unterkunft gerufen. Diesmal war ein Feuer im 1. Stock im selben aus insgesamt zehn Containern bestehenden Teil der Unterkunft ausgebrochen. Noch während der Löscharbeiten nahmen Beamte der Polizei Hamburg einen Bewohner der Unterkunft wegen des Verdachts auf Brandstiftung fest.

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Der Sprecher gab bekannt, dass der 19-jährige Mann Rußspuren an den Händen aufwies und sich auffällig verhielt. Es ist noch unklar, ob der Mann in einem der betroffenen Container wohnte oder in einem anderen Teil der Unterkunft untergebracht war. Auch über ein mögliches Motiv für sein Verhalten konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. ( mit dpa)


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