In einem Wohngebiet in Hamburg-Langenhorn kam es am späten Samstagabend (25. März) zu einer Schießerei.
Dabei sollen zwei Menschen in Hamburg ums Leben gekommen sein. Ein Mann (50) erschoss mit einem Revolver mit mehreren Schüssen einen 42-Jährigen und anschließend sich selbst, wie die Polizei sagte. Angaben der Ermittlungen zufolge sollen die Männer sich gekannt haben.
Hamburg: Großeinsatz nach Schießerei
Gegen 23.32 Uhr soll der Notruf bei der Polizei eingegangen sein. Zeugen hätten in der Straße Reeborn in Langenhorn Schüsse gehört. „Bild“ berichtet von einem Großaufgebot mit 28 Streifenwagen, die zum Einsatzort gerast sein sollen.
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Die beiden Männer kannten sich laut Aussage der Polizei vom Sonntag vor der Tat. Ein 50-Jähriger soll mit einem Revolver mehrere Schüsse auf einen 42-Jährigen abgegeben haben. Daraufhin soll der Schütze die Waffe gegen sich selbst gerichtet haben. Die Einsatzkräfte konnten vor Ort nur den Tod der beiden Männer feststellen. Die Tat ereignete sich am Wohnort des 50-Jährigen.
Die Polizei machte am Sonntag keine Angaben dazu, ob es bei der Tat Bezüge ins Rockermilieu gibt. Das hatten Medien berichtet. Die Ermittlungen zu den Tathintergründen dauern an. (mit dpa)
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Anmerkung der Redaktion:
Zum Schutz der betroffenen Familien berichten wir normalerweise nicht über Suizide oder Suizidversuche, außer sie erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit.
Wer unter Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Selbstmordgedanken leidet oder jemanden kennt, der daran leidet, kann sich bei der Telefonseelsorge helfen lassen. Sie ist erreichbar unter der Telefonnummer 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt.