Taylor Swift liefert so richtig ab – und zog Hamburg über zwei Tage komplett in den Bann.
Kreischende Fans, ein ausverkauftes Volksparkstadion, „Swifties“ im Rausch. In Hamburg ließ Taylor Swift die Emotionen hochkochen, wie nur sie es kann. Bei ihrer Abreise kam es allerdings zu großer Enttäuschung.
Hamburg: Großes Hin und Her um Taylor Swift
Um 11.56 Uhr fuhr Taylor Swift in ihrer Limousine erstmals am Geschäftsfliegerzentrum des Flughafen Hamburg vor.
Doch dort warteten bereits einige „Swifties“ wie sich die Fans von Taylor Swift mittlerweile selbst nennen, doch der Mega-Star fuhr weiter. Anstatt auszusteigen, folgte ein großes Hin und Her. Drei Mal fuhr Taylor Swift am Flughafen Hamburg vor. Eine Ehrenrunde für ihre Fans? Wohl kaum.
Mehr News:
- Taylor Swift in Hamburg: Plötzlich fließen Tränen – „Fühle mich abgezockt“
- Taylor Swift in Hamburg: Sie lässt Fans im Regen stehen – doch mit diesem Geständnis hat niemand gerechnet
- Taylor Swift in Hamburg: Fans stürmen zum Sitz-Platz – dann die böse Überraschung!
Hamburg: Taylor Swift macht kurzen Prozess
Dann griff die Polizei ein uns bat die wartenden Fans zur großen Enttäuschung sich weiter vom Terminal zu entfernen. Abgeschirmt mit vier großen schwarzen Schirmen verließ sie zum Ärger der wartenden Fans fast nicht erkennbar Hamburg.
Selbst die Sicherheitskontrolle am Flughafen fand unter einem Schirm statt. Lediglich das Kleid und die Hinterseite ihres Idols bekamen die Fans zu sehen. Viele waren enttäuscht, von ihrem Star – der sonst immer die Begegnung und Freundschaft besingt…