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Hamburg: Dramatische Zustände! Hunde und Katzen in Tierheim müssen frieren

Hamburg: Dramatische Zustände! Hunde und Katzen in Tierheim müssen frieren

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Für viele Tiere ist der Winter hart. In einem Tierheim in Hamburg ist die Lage jetzt allerdings kritisch (Symbolbild). Foto: picture alliance / dpa

Die Zustände in einem Tierheim in Hamburg sind schlimm.

Hunde, Katzen und andere Tiere in Hamburg haben eine harte Zeit hinter sich. Zum Jahreswechsel wurden besonders hier viele Tiere abgegeben. Ein Tierheim platzte sogar schon aus allen Nähten (>>> hier mehr auf MOIN.DE). Nun steht eine weitere Einrichtung vor einem massiven Problem – und ruft um Hilfe.

Hamburg: Katastrophe im Tierheim

Ausgerechnet in der kalten Winterzeit ist die Heizung des Hamburger Tierschutzvereins ausgefallen. Voller Sorge wandte sich das traditionsreiche Tierheim im Süd-Osten der Hansestadt an die Öffentlichkeit.

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Daten und Fakten über Hamburg:

  • Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
  • Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
  • Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
  • Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
  • Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel sind seit 2015 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes
  • International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn sowie das 2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie.

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Wie die Pflege-Einrichtung auf Facebook vermeldete, ist das Heizungssystem, das auf dem gesamten Gelände für Wärme sorgt, ausgefallen. Auch die Hunde- und Katzenstation sei betroffen, schrieb die Institution. Tiere, die oftmals besonders viel Aufmerksamkeit benötigen, leiden nun unter bitterer Kälte.

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Tiere in Hamburg zittern um ihr Leben

„Bitte helft uns! Wir freuen uns über jede noch so kleine Unterstützung!“, lautet die verzweifelte Botschaft. Mithilfe der Spendenplattform „betterplace.org“ sollen nun Spenden gesammelt werden, außerdem können Helfer Decken und Heizkörper vorbeibringen.

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Die Aktion sorgte innerhalb kürzester Zeit für Bestürzung – und zahlreiche Menschen boten bereits ihre Hilfe an. „Dann bekommt Ihr morgen was von uns!“, verkündet eine Tier-Pädagogin in den Kommentaren, eine andere Frau will sofort wissen, wie gespendet werden könne.

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Hamburg: Hier können Menschen helfen

Ausgefallene Heizungssysteme sind leider in vielen Tierheimen ein Problem. Die Einrichtungen, die oft von Spendengeldern abhängig sind, müssen oft lange auf eine Reparatur warten. Wertvolle Zeit, die nicht nur für sensible Tiere gefährlich schnell verinnt. Den selbst der dickste Pelz kann klirrende Kälte und stürmische Winde im Norden nicht ewig fernhalten.

Möglich sind Geldspenden über die „betterplace.org“. Wer helfen will, kann auf der Internetseite einfach auf einen Spenden-Button klicken und über eine bevorzugte Zahlungsmethode einen Wunschbetrag an den in Not geratenen Tierschutzverein senden.

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Einige haben sogar bereits gespendet. Auf Facebook sorgt die Aktion für große Zustimmung.

Mit den Spendensummen soll den frierenden Tieren doch noch ein wohlig-warmer restlicher Winter beschert werden. Am 22. Februar hat das Spendenportal jede am selben Tag eingetroffene Einzelspende bis zu einem Betrag von 200 Euro um 22 Prozent erhöht!

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Wenn auch du dich an der Rettungsaktion für die Tiere beteiligen möchtest, dann kannst du entweder Sachspenden beim Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. in der Süderstraße 399, 20537 Hamburg vorbeibringen oder die Spendenfunktion auf betterplace.org unterstützen. (wip)