Dieser Hamburger ist wirklich bei jedem bekannt und bei den meisten auch beliebt. Wieso ihn so viele kennen? Er lebte so lang in einem Hotel direkt am Jungfernstieg und natürlich lieben ihn auch viele durch seine Musik – Udo Lindenberg.
Jetzt gibt es etwas Neues von dem Künstler in Hamburg, was bestimmt einige riesig freuen wird!
Hamburg: Glanzvolle Rückkehr des Panikrockers auf die Reeperbahn
Nach einer langen Phase der Ungewissheit hat Udo Lindenbergs Gedenkstern endlich eine neue, prominente Heimat auf der Reeperbahn gefunden. Ursprünglich 1996 vor dem legendären Café Keese eingeweiht, musste der Stern nach der Schließung des Tanzlokals weichen. Doch jetzt erstrahlt er wieder dort, wo er hingehört: Direkt vor der „Panik City“ am Spielbudenplatz, dem interaktiven Multimedia-Erlebnis, das dem Lebenswerk des Panikrockers gewidmet ist.
„Dass der Stern nun vor der Panik City eingelassen wurde, ist eine wunderbare Fügung“, sagte Corny Littmann, Lindenbergs langjähriger Freund und Mitbegründer der „Panik City“. „St. Pauli war immer ein Zentrum für Kunst, Kultur und Entertainment, und all das spiegelt sich in Udos Karriere wider. Es passt perfekt, dass sein Stern jetzt an diesem Ort leuchtet.“
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Hamburg: Ein emotionaler Moment
Auch Petra Jette Roitsch, Leiterin der Panik City, zeigte sich begeistert: „Udo und die Reeperbahn – das gehört einfach zusammen. Sein Stern hier vor der ‚Panik City‘ macht diese besondere Verbindung für unsere Besucher noch greifbarer.“ Besonders symbolträchtig ist, dass die Tour durch die „Panik City“ mit Udos Song „Reeperbahn“ endet, einer Hommage an seine enge Beziehung zu Hamburg und diesem Viertel.
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Der Stern vor der Panik City ist mehr als nur eine Ehrung – er ist ein fester Ankerpunkt, der Udos langjährige Verbindung zu St. Pauli und Hamburg in die Gegenwart holt. Für Fans ist es ein weiteres Symbol dafür, wie tief der Panikrocker in der Geschichte der Stadt verwurzelt ist, und er unterstreicht die Bedeutung von St. Pauli für Lindenbergs außergewöhnliche Karriere.