Der Ukraine-Krieg bewegt in der Hansestadt Hamburg viele Menschen und auch Prominente wie Udo Lindenberg positionieren sich ganz klar.

Der setzt in Hamburg mit einer Aktion ein klares Statement. Udo Lindenberg hat damit jetzt schon viele Menschen erreicht.

Hamburg: Udo Lindenberg startet Hilfsaktion

Vor mehr als einer Woche rief der Panikrocker in einem Instagram Beitrag zu einer Hilfsaktion auf. „Die Not der Kinder im Krieg gegen die Ukraine wird immer größer.“ Viele würden sich fragen: „Wozu sind Kriege da?“

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Das ist Udo Lindenberg:

Udo Gerhard Lindenberg wurde am 17. Mai 1946 in Gronau (Westfalen) geboren
Udo Lindenberg ist nicht nur Rockmusiker, sondern auch Schriftsteller und Maler
Sein Markenzeichen sind der Hut, die dunkle Brille und natürlich die markante Stimme
In seinen ersten Hamburg-Jahren lebte Udo Lindenberg in einer Wohngemeinschaft u.a. mit Marius Müller-Westernhagen und Otto Waalkes zusammen
Udo Lindenberg lebt seit Jahren im Hamburger Hotel „Atlantic Kempinski“
Seit Ende der 90er-Jahre ist Udo Lindenberg mit der 31 Jahre jüngeren Fotografin Tine Acke liiert

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Eben diese Frage steht auch auf zwei T-Shirt Designs, die er in Zusammenarbeit mit einem Textildruckunternehmen erstellt habe. Die Shirts seien in mehreren Farben erhältlich und, viel wichtiger, 10 Euro pro Shirt gingen an Unicef Deutschland. Damit setzte er ein klares Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine.

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Projekt von Udo Lindenberg in Hamburg hat Erfolg

„Konkret unterstützen wir damit deren Zentren für Familien und allein reisende Kinder und Jugendliche“, erklärte Udo Lindenberg in dem Beitrag. Nun, keine zwei Wochen später, berichtet er von dem ersten Erfolg der Aktion.

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„Gestern konnten wir Unicef Deutschland die ersten 10.000 Euro aus unserer T-Shirt Aktion übergeben“, freut sich der Panikrocker.

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Hamburg: Die Aktion von Udo Lindenberg läuft weiter!

Sein Statement hat somit weiten Anklang gefunden und bereits viel Erfolg gehabt. Und jeder Käufer setzt mit dem Erwerb des Shirts ein weiteres Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine.

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Die T-Shirts gibt es nach wie vor zu erwerben, es können also noch viel mehr Zeichen gesetzt werden und dadurch gleichzeitig viel mehr Familien, Kinder und Jugendliche unterstützt werden. (fk)