Hamburg, der 11. März, gegen 6.45 Uhr. Ein Fahrzeugbrand am Kiefernberg! Doch was die Helfer der Feuerwehr erleben sollten, ist unfassbar.
Mitten auf der sonst so friedlichen Wohnstraße im Süden von Hamburg stand ein einsamer Toyota und blockierte die Fahrbahn. Und das Misstrauen der Feuerwehrmänner sollte sich bald bewahrheiten…
Hamburg: Ein Fall für die Justiz
Eine aufmerksame Zeugin hatte den Auftakt des Dramas gehört, den lauten Knall, der sie aus dem Schlaf gerissen hatte. Aus ihrem Fenster erblickte sie den aufsteigenden Rauch und eine einsame Gestalt, die hastig das Weite suchte. Sofort alarmierte sie die Feuerwehr, die wiederum die Hamburger Polizei ins Spiel brachte.
Was nämlich zunächst nach einem kleinen Schaden aussah, entpuppte sich bald als ein Fall für die Justiz. Der Toyota, der zuerst harmlos wirkte, hatte sich als Fluchtwagen entlarvt. Der Unbekannte Fahrer hatte im Eifer des Geschehens einen parkenden VW-Bulli gerammt und dann Hals über Kopf das Weite gesucht. Doch das Schicksal sollte in Hamburg seine eigenen Wege gehen, denn in der Mittelkonsole des Toyotas fanden die Polizeibeamten einen entscheidenden Hinweis.
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Hamburg: Feinste Polizeiarbeit
Ein Schlüssel, ein Werksausweis eines Hafenunternehmens, dazu noch ein Foto und ein Name – der fehlende Puzzlestein für die Ermittler, um den flüchtigen Fahrer zur Rechenschaft zu ziehen. Der Verkehrsunfalldienst übernahm die Szenerie, sicherte Spuren und beschlagnahmte das Fahrzeug, in der Hoffnung, durch Faserspuren auf dem Sitz den Täter dingfest machen zu können.
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So endet die morgendliche Episode in Hamburg nicht nur mit einem Sachschaden, sondern auch mit einem Hauch von Kriminalität in der Luft.
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.
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