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HVV: Kundenkontakt ade? KI-Haltestellen bringen Reisezentren zum Wackeln

Der HVV revolutioniert den Nahverkehr mit der „Haltestelle der Zukunft“, die mit Künstlicher Intelligenz funktioniert.

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Der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) hebt die Fahrgastinformation auf ein neues Level! Beim UITP Summit 2025 präsentierte der HVV die „Haltestelle der Zukunft“, wie der „NDR“ berichtet.

Statt klassischer Fahrpläne steht ein Bildschirm mit Künstlicher Intelligenz bereit, um Fahrgästen Auskünfte zu erteilen – und das weltweit in 27 Sprachen.

HVV spricht Deutsch und 26 weitere Sprachen

Wer zur Haltestelle kommt, wird von digitalen Avataren, darunter HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt, auf einem großen Bildschirm begrüßt. Die KI erklärt den Fahrgästen die besten Verbindungen, Tickets und Umsteigemöglichkeiten. „Wir wollen, dass unsere Kunden auch ohne Handy-App bestens versorgt sind,“ betont Korbutt gegenüber dem „NDR“. Auch ein QR-Code für unterwegs wird bereitgestellt.

Die Technologie gleicht Sprachassistenten wie Apples Siri oder Amazons Alexa, bietet jedoch speziell auf Fahrgastbedürfnisse zugeschnittene Funktionen. Zwei dieser innovativen Haltestellen soll es schon 2026 in Hamburg geben. Wie der „NDR“ weiter berichtet, bleiben die Kosten zwar ungenannt, könnten aber bei Serienproduktion sinken.

++ HVV mit großen Plänen – aber die Kunden lästern schon jetzt +++

HVV plant bundesweite Kooperation für Avatare

Verkehrssenator Anjes Tjarks verfolgt ehrgeizige Pläne: „Wir wollen das deutschlandweit ausrollen als Reisezentrum der Zukunft.“ Der HVV plant, mit Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen zusammenzuarbeiten. Ziel ist es, moderne Mobilität deutschlandweit zu stärken. Hamburg bleibe dabei Vorreiter in der Verkehrsdigitalisierung.


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Die „Haltestelle der Zukunft“ zeigt einmal mehr, wie innovativ der HVV denkt. Ob regional oder überregional – dank KI könnten Fahrten künftig noch einfacher werden. Der Prototyp begeistert Fachbesucher und könnte die Art, wie Reisende sich informieren, nachhaltig verändern.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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