Der Donnerstag ist wieder da, und für viele NDR-Zuschauer bedeutet das nur eines: Die Late-Night-Show „Inas Nacht“ ist zurück, und es ist Zeit für reichlich Lachen und Unterhaltung. Wenn Moderatorin Ina Müller ihre Gäste empfängt, wird gemeinsam getrunken und geplaudert.
In der siebten Episode der aktuellen Staffel von „Inas Nacht“ empfing Ina Müller ihre Gäste in der Hamburger Kneipe „Zum Schellfischposten“. Zu Beginn hieß sie die bekannte Schauspielerin Anna Schudt (49) willkommen, die durch ihre Rolle im Dortmund-„Tatort“ große Bekanntheit erlangt hat. Ebenfalls zu Gast war die Musikerin Stefanie Kloß (38), die mit einem überraschenden Geheimnis aus ihrem Privatleben die Zuschauer in Erstaunen versetzte.
Ina Müller: Freude bei den Shantys
Die Schauspielerin Anna Schudt berichtete zunächst von ihrem Gewinn des amerikanischen Fernsehpreises „Emmy Award“, erzählte dann von der ungewöhnlichen Geburt ihres dritten Kindes und zeigte Ina Müller dabei auf unterhaltsame Weise, dass sie durchaus eine beeindruckende Fähigkeit zum Geschichtenerzählen hat.
Im Verlauf des Gesprächs stieß die Musikerin Stefanie Kloß dazu und erzählte von ihrer Kindheit auf einem Bauernhof, den Ursprüngen ihrer Band „Silbermond“ sowie der Motivation, warum sie ihre Soloeinnahmen auch mit ihren Bandkollegen teilt.
Die Gäste stellten der Sängerin eine Frage auf einem Bierdeckel: „Hättest du bei ‚The Voice‘ für die Shantys gebuzzert?“ Stefanie Kloß antwortete sofort mit einem Lächeln: „Natürlich hätte ich gebuzzert.“ Dies führte zu Freude bei den Shantys, die die Sängerin herzlich begrüßten.
Ina Müller-Gast packt aus
Später enthüllte die 38-Jährige intime Details aus ihrem Privatleben und offenbarte unter anderem, warum sie den Namen Stefanie trägt und warum sie als Kind sehr viele Jungs als Kumpel hatte.“
Sie erzählte, dass ihr Vater gehofft hatte, dass sie ein Junge sein würde, „Deswegen hatte er schon vor meiner Geburt den Namen ‚Stefan‘ auf den Taufständer geschrieben“, plauderte sie aus und machte die Gäste und die Moderatorin sprachlos.
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„Und er hat es auch danach nicht geändert, weil es nicht mehr möglich war“, verrät sie weiter.
Selbstverständlich hatte Kloß auch ihre Band mit ins Schellfischposten gebracht und griff selbst zum Mikrofon, um für eine noch musikalischere Stimmung in der Hamburger Kneipe zu sorgen.