Schon wieder Deniz Aytekin. Im letzten Jahr noch sabbelte Ina Müller mit dem deutschen Fußball-Schiedsrichter in ihrer Sendung „Inas Nacht“ in Hamburg (MOIN.DE berichtete), nun war sie am Wochenende mit ihm im „Sportschau Club“ zu Gast (MOIN.DE berichtete).
Als Ina Müller gemeinsam mit Deniz Aytekin ins Studio lief, war sie erst einmal baff: „Publikum!!“, hieß es von der Hamburgerin voller Freude. Endlich mal wieder nicht einsam im Studio sitzen.
Ina Müller macht klare Ansage
Fußball war natürlich schnell Thema. So plauderte Deniz Aytekin darüber, dass er türkische Wurzeln habe aber trotzdem mal ein Spiel der Nationalmannschaft der Türkei pfiff. Die Spieler des Landes hatten natürlich eine dementsprechende Erwartungshaltung und wenig Verständnis, wenn der Schiedsrichter gegen sie pfiff. „Was bist du denn eigentlich für ein Türke?“, habe es geheißen.
Und Ina Müller? Die prescht beim Thema Fußball nicht gerade hervor, sie zeigte sich zögerlich auf die Frage von Moderatorin Esther Sedlaczek, wie weit denn die deutsche Nationalmannschaft komme. „Ich glaube, Frankreich ist schon gut, leider“. Die Franzosen sind Deutschlands erster Gruppengegner am Dienstag.
Mehr erzählen konnte Ina Müller als erfahrene Sängerin, die normalerweise oft auf Tour ist, hingegen zum Thema Teamgeist. Da hat die Hamburgerin nämlich glasklare Vorstellungen und macht klare Ansagen: „Wenn ich merke, dass 1-2 Leute im Team alles kaputt machen, dann müssen die raus“, erzählte sie im „Sportschau Club“. Wenn etwas nicht stimme, dann müsse man es ändern und sagen: „Es klappt mit dir nicht.“
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Das ist Ina Müller:
- Ina Müller wurde am 25. Juli 1965 in Köhlen (Landkreis Cuxhaven) geboren
- Bekannt ist Ina Müller vor allem durch ihre Late-Night-Show „Inas Nacht“
- Darüber hinaus ist Ina Müller als Sängerin, Musik-Kabarettistin und auch Buchautorin erfolgreich
- Heute wohnt Ina Müller in einer schicken Wohnung in Hamburg-St.Georg
- Seit mehreren Jahren ist Ina Müller mit dem 17 Jahre jüngeren Musiker Johannes Oerding liiert
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+++ Ina Müller: Diese Begegnung haut sie um – „Mein Herz hüpft“ +++
Ina Müller und die Sozialen Netzwerke
Übrigens: Ihr Freund Johannes Oerding schrieb den EM-Song der DFB-Elf. Auf Ina Müllers Social-Media-Kanälen ist davon allerdings wenig zu sehen. Der Grund: Die Sängerin hat die Welt der Sozialen Netzwerke immer noch nicht wirklich überzeugt. Ihr Instagram-Kanal, den sie Ende letzten Jahres ins Leben rief, hat mittlerweile zwar knapp 100.000 Follower, Neuigkeiten gibt es dort aber nur hin und wieder.
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Sie sei ein wenig in das Ganze „reingetaucht, aber nur an der Oberfläche geblieben. Mir ist es sehr schnell fad, was Social Media angeht.“
Schiedsrichter Deniz Aytekin erzählte, dass er keinen Fußball-Profis bei Instagram folge. So eine Angriffsfläche in Bezug auf seine Neutralität wolle er nicht bieten. Manche Spieler würden ihn aber anschreiben. „Immer nett“, wie er sagt. Online-Beschwerden über vermeintliche Fehlentscheidungen gibt es also nicht. (rg)
Die ganze Folge mit Ina Müller und Deniz Aytekin kannst du >>> hier in der Mediathek sehen.