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Jan Fedder hatte einst eine bizarre Begegnung mit IHM – „Kann ich nicht abhaben“

Jan Fedder hatte einst eine bizarre Begegnung mit IHM – „Kann ich nicht abhaben“

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Bei „Zimmer frei“ berichtete Jan Fedder einst von einer irren Begegnung (Symbolbild). Foto: imago images/Lars Berg

Jan Fedder galt als Hamburger Raubein mit großem Herz und lockerem Mundwerk.

Das zeigte er nicht nur in den Rollen, mit denen er Berühmtheit erlangte (wie im „Großstadtrevier“ und bei „Neues aus Büttenwarder“), sondern auch als er selbst, zum Beispiel in TV-Interviews. 2007 war Jan Fedder zu Gast in der ARD-Sendung „Zimmer frei!“.

Jan Fedder hatte einst eine irre Begegnung

Dort berichtete die Schauspiel-Legende über eine irre Begegnung am Hamburger Flughafen, als er nach Köln flog. Auf wen er traf? Dieter Bohlen.

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Und auf den Musiker war Jan Fedder gar nicht gut zu sprechen. „Da dachte ich mir. Was ist das für ein Müll?“, erzählte der Schauspieler in der Sendung.

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Das war Jan Fedder:

  • Jan Fedder wurde am 14. Januar 1955 geboren.
  • Er wuchs in St. Pauli auf. Seine Eltern betrieben das Lokal „Zur Überseebrücke“, das direkt im Hamburger Hafen lag.
  • Schon mit 13 Jahren stand Jan Fedder zum ersten Mal vor der Kamera.
  • Immer wieder hat Jan Fedder norddeutsche Charaktere verkörpert. Berühmtheit erlangte er durch die Rolle des Revierleiters Dirk Matthies im „Großstadtrevier“. Fast 30 Jahre lange war er Teil der Serie.
  • Im Jahr 2000 heiratete er seine Frau Marion.
  • 2012 wurde bei ihm die Vorstufe eines Mundhöhlenkarzinoms festgestellt.
  • Fedder starb laut Witwe Marion am 30. Dezember 2019 „am plötzlichen Herztod“ in seiner Wohnung in Hamburg.

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Fedder imitierte die Stimme Bohlens und sorgte im Publikum damit für Lacher. „Mit Dieter Bohlen musste ich hierher fliegen. Ist auch schon ’ne Strafe mit ihm nach Köln zu kommen.“

Jan Fedder war im selben Flieger mit Dieter Bohlen

Auch das Moderatoren-Duo Christiane Westermann und Götz Altmann konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Westermann wollte wissen, ob beide dann im Flugzeug nebeneinander saßen und miteinander gesprochen hätten.

„Was? Kann ich nicht abhaben. Ein Pflegefall ist das“, sagte Jan Fedder. So ehrlich und wortgewandt, wie man ihn kennt.

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Bei seinen Fans kommt diese Ehrlichkeit auch nach Fedders Tod noch gut an. In einer Facebook-Gruppe schreibt ein Mann: „Der beste Satz von Jan. Kann ich mir hundert Mal an Tag anhören, diese Ehrlichkeit. Perfekt.“

Jan Fedder: „Kann ich mir hundert Mal am Tag anhören“

Ob Dieter Bohlen damals in die „Deutschland sucht den Superstar“-Studios nach Köln flog, ist nicht klar. Dort wird der Poptitan in Zukunft nicht mehr zu sehen sein.

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