Dass Judith Rakers ein bekennender Hühner-Fan ist, dürfte inzwischen bekannt sein. Die Moderatorin hält selbst mehrere Hühner Zuhause und postet auf Instagram immer wieder Fotos von den Tieren und deren flauschigem Nachwuchs.
Da Judith Rakers nicht nur das Wohl ihrer eigenen Hühner am Herzen liegt, freut die Moderatorin sich über eine Nachricht von Dienstag ganz besonders.
Judith Rakers freut sich über Gesetzesentwurf
Das Kükentöten in der Landwirtschaft soll bald der Vergangenheit angehören! Jährlich werden Millionen männlicher Küken direkt nach dem Schlüpfen vergast, weil nur die weiblichen, Eier legenden Hennen für die Industrie von Nutzen sind.
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Allein 2019 sind auf diese Weise 45 Millionen Küken umgekommen. Dem will Agrarministerin Julia Klöckner nun ein Ende setzen, wie sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ mitteilte.
Sie werde ein Gesetz vorlegen, welches „das Töten männlicher Eintagsküken stufenübergreifend und flächendeckend verbieten“ soll.
Fans freuen sich mit Judith Rakers
Grund: Die Industrie halte immer noch am Kükentöten fest, trotz bestehender Alternativen wie der Geschlechtsbestimmung im Ei oder die Nutzung der männlichen Küken als Masthähne.
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Das ist Judith Rakers:
- Judith Deborah Rakers wurde am 6. Januar 1976 in Paderborn geboren
- Heute lebt Judith Rakers in Hamburg
- Judith Rakers arbeitet als Journalistin, Fernsehmoderatorin und seit 2005 als Sprecherin der „Tagesschau“ in der ARD
- Seit 2010 moderiert Judith Rakers neben Giovanni di Lorenzo die Talkshow „3nach9“
- Judith Rakers ist passionierte Reiterin und hat zwei Pferde: Carlson und Sazou.
- Im Oktober 2017 trennte sich Judith Rakers von ihrem langjährigen Ehemann Andreas Pfaff
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„Beste Nachricht heute“, freut sich Judith Rakers. Ihre Fans sind begeistert. „Ich möchte dir noch einmal meine Bewunderung für dein großes Herz für Tiere aussprechen“, kommentiert ein Fan. „Ich habe diese Nachricht auch schon gefeiert“, schreibt eine andere Frau.
Judith Rakers hat Lösungsvorschlag
Ein paar Fans finden, der Ansatz Klöckners gehe noch nicht weit genug. „Es muss sich grundsätzlich etwas ändern“, findet eine weitere Frau. „Bei Tierschutz müsste aber noch viel mehr gemacht werden“, schließt sich ein Mann an.
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Die Tagesschau-Sprecherin stimmt ihnen zu und liefert gleich einen Lösungsvorschlag: „Ich plädiere eh dafür, dass alle, die Platz dafür haben, eigene Hühner halten sollten.“ Denn dann seien sowohl die Tiere als auch die Halter glücklicher. (lh)