Hamburg.
Alle Menschen in Deutschland müssen sich gerade an das Tragen von Masken wegen des Coronavirus gewöhnen, auch die beliebte TV-Moderatorin Judith Rakers.
Da es aber so ungewohnt ist, vergessen viele Menschen ihre Masken zu Hause, wenn sie aus dem Haus gehen. Sie gehören einfach nicht zur Alltagsroutine, meint die Hamburgerin Judith Rakers. Sie weist auch noch auf ein anderes großes Problem hin.
Judith Rakers: Das stört die Moderatorin besonders
Sie sehe zwar, dass die Masken immer „normaler“ werden, schreibt die 44-Jährige auf Instagram.
+++ Judith Rakers: Moderatorin appelliert an ihre Fans – „Denkt dran, wenn ihr heute loszieht“ +++
Aber stellt fest: „Es ist so schwer, den Gemütszustand seines Gegenübers einzuschätzen, wenn das halbe Gesicht verdeckt wird. Ich versuche jetzt, noch mehr mit den Augen zu lächeln.“
Ganz wichtig wäre für die Moderatorin außerdem mehr zu sprechen: Denn das dürfe man ja noch.
In den Kommentaren teilen Nutzer Judith Rakers Einschätzung. Die neue Situation ist für viele eben nicht so einfach.
(rg)