Judith Rakers ist mit einem alleinerziehenden Vater aufgewachsen – und das ist offenbar nicht immer einfach gewesen.
In der aktuellen „3nach9“-Episode erzählte Judith Rakers eine krasse Geschichte aus ihrer Kindheit.
Judith Rakers sollte schwimmen lernen
Im Gespräch mit Profi-Schwimmerein Franziska von Almsick berichtete die Moderatorin von ihrem ersten Schwimmversuch – ein Szenario, das sich furchtbar anhört.
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Da ihr Vater sehr pragmatisch gewesen sei, habe er die kleine Judith „als ich ein Baby war, einfach reingeworfen ins Wasser“. Seine Begründung: „Die können das, das ist ein Instinkt!“
Angeborener Reflex
„Ich bin dann erst einmal untergetaucht und kam nicht wieder hoch“, berichtet die Moderatorin. Dann habe sie aber angefangen zu paddeln und sich „wie ein kleiner Hund im Becken fortbewegt“.
„Das ist ein Reflex, den Babys haben“, bestätigt Profi-Schwimmerin Franziska von Almsick. Der sei den Kindern angeboren, allerdings verlieren sie diesen wieder im Lauf der Zeit.
Corona verhindert Schwimm-Unterricht
Deshalb sei es laut Almsick umso wichtiger, dass Kinder frühzeitig schwimmen lernen. Gerade während der Corona-Krise hätten viele Kinder keine Möglichkeit gehabt, Schwimm-Unterricht zu nehmen.
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Das sieht sie als große Gefahr für die Bade-Saison, die mit der Wiedereröffnung der Freibäder langsam ins Rollen kommt.
„Ich warne sehr davor, unüberlegt an Seen, Freibäder oder Ähnliches mit Wasser zu gehen“, sagt die Expertin.