In der historischen Speicherstadt mitten in der Hansestadt Hamburg steht das Miniatur Wunderland, das in seinen Öffnungszeiten rappelvoll mit Besuchern ist.
Der Touristenmagnet zeichnet sich durch faszinierende Nachbauten, kleinste Details und Spezialeffekte aus, die Besucher bestaunen können. Aber was geschieht eigentlich, wenn die Türen des Miniatur Wunderlands geschlossen bleiben? Die Einrichtung gewährt jetzt Einblicke…
Miniatur Wunderland Hamburg: Hinter den Kulissen
Im Miniatur Wunderland gibt es eine Menge zu entdecken: Erst vor Kurzem wurde die Ausstellung um Patagonien ergänzt – eine 65 Quadratmeter große Anlage, die ganze vier Jahre lang für knapp 2.000.000 Euro gebaut wurde. Für viele ein Grund zum zweiten, dritten oder x-ten Mal die Ausstellung zu besuchen.
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Aber selbst Fans des Wunderlands bekommen gewisse Einblicke nicht zu sehen: Beispielsweise die Reinigung der Modelle, die nachts passiert. Auf Instagram gewährt das Team der Einrichtung jetzt Einblicke, die Besucher sonst nicht zu Augen bekommen!
Inmitten der Miniaturwelten stehen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die fleißig die Modelle reinigen. Während zwei Personen von außen vorsichtig mit dem Staubsauger einen Bereich reinigen, stehen andere mitten in Modellen – auf Straßen, Bahngleisen oder Bergen. Offenbar wird sich hier auch an Tüchern und Reinigern bedient, die man herumstehen oder in den Händen des Teams sieht.
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Das passiert also, wenn die Besucher die Räumlichkeiten verlassen… Beim nächsten Besuch wird der ein oder andere nach diesem Einblick sicher besonders die Augen offen halten.