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Restaurant in Hamburg: Horror! Mann isst Steak – plötzlich ringt er mit dem Tod

Schock-Moment in einem Hamburger Restaurant! In Hummelsbüttel hat ein Mann bei einem Restaurant-Besuch ein wahres Horror-Erlebnis gehabt.

Ein Koch schneidet ein Steak in Scheiben.
© IMAGO / Addictive Stock

Hamburg, meine Perle: Warum die Stadt so einzigartig ist

Mit über 1,8 Mio. Einwohner ist Hamburg die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Außerdem kommen rund sieben Mio. Touristen pro Jahr in die Hansestadt. Doch was macht die Stadt so beliebt und einzigartig?

Genüsslich wollte ein Mann in einem Restaurant im Hamburger Stadtteil Hummelsbüttel sein Steak verzehren, als er von einem Moment auf den anderen plötzlich mit dem Tod rang.

In Windeseile setzte ein Schutzengel vom gegenüberliegenden Tisch an und rettete dem Mann noch im Restaurant in Hamburg das Leben.

Restaurant bei Hamburg: Mann entgeht knapp dem Tod

Es ist wohl eine der Szenarien, die im Rückblick schneller an einem vorbeiziehen, als sie sich in Wirklichkeit zumindest gefühlt ereigneten. Beim Steak-Essen sollte ein zu großes Stück vom Fleisch einem Gast binnen weniger Sekunden fast das Leben kosten. Fest schien sich der Fleischklumpen in der Speiseröhre des Mannes verfangen zu haben. Nur noch spärlich gelang es ihm, zu atmen.

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Als vom gegenüberliegenden Tisch ein wahrer Schutzengel herübereilte, ging dann alles ganz schnell. Mit beiden Armen umfasste der Retter in der Not den Oberbauch des Mannes und verlieh ihm einen ruckartigen Stoß in Richtung Zwerchfell, dem wichtigsten Atemmuskel des Körpers. Der „Heimlich-Griff“ entpuppte sich als wahrer Lebensretter. Mit ausgespucktem Stück Fleisch ging es für den zu Mann, der beinahe erstickt wäre, ins Krankenhaus.

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Restaurant bei Hamburg: Nach der Rettung – Mann erklärt Heimlich-Griff

Dort berichteten die Ärzte von seinem Glück. Mit hoher Wahrscheinlichkeit habe der Gast am gegenüberliegenden Tisch ihm das Leben gerettet, erklärten sie ihm. Die erlittenen beidseitigen Prellungen an den Rippen und Brustkorb nimmt er noch im Krankenhaus billigend in Kauf. „Ich war so glücklich, wie das Stück Fleisch durch meinen Rachen wie ein Fahrstuhl nach oben ging und auf den Boden fiel“, berichtet er.


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Einen Tag später war es dem glücklichen Überlebenden nochmals wichtig, über den Vorfall zu berichten. Insbesondere zu erklären, wie man den „Heimlich-Griff“ anwendet, war ihm nach diesem schicksalshaften Tag ein echtes Herzensanliegen. Weitere Fragen zu dem Vorfall wollte er auf Anfrage von MOIN.DE nicht beantworten.