Auf großer Deutschlandreise machte König Charles III. am Freitag, den 31. März, Halt in Tim Mälzers Stadt der Wahl. Gemeinsam mit Gemahlin Camilla, Bundespräsident Steinmeier und Hamburgs Bürgermeister Tschentscher klapperte der britische Monarch in Hamburg eine Station nach der anderen ab.
Zum royalen Besuch in der Hansestadt hat sich dann auch Fernsehkoch, Tim Mälzer, etwas Besonderes einfallen lassen. Er richtete spezielle Grüße an König Charles III. – ob ihm das gefällt?
Bei Tim Mälzer ist einiges los
Gerade ist wieder etwas Ruhe um den Koch eingekehrt. Erst vor kurzem sorgte Tim Mälzer mit einem Mittelfinger-Eklat in seinem Restaurant, der Bullerei in der Sternschanze, für einen handfesten Skandal. Schon gleich darauf schloss sich die nächste unangenehme Situation an. Ein Ex-Mitarbeiter packte unangenehm aus.
Doch dann sollte sich allmählich alles wieder zum Guten wenden. So wurde Mälzer kurz nach seinen Skandalen mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Die Vox-Produktion „Zum Schwarzwälder Hirsch – eine außergewöhnliche Küchencrew“ erhielt gleich zwei der begehrten Auszeichnungen des deutschen Filmpreisverleihs.
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Doch jetzt fällt der gebürtige Elmshorner ein weiteres Mal mit seiner rebellischen Art auf. Zum Besuch von König Charles III. in Hamburg hat sich der Koch etwas Besonderes einfallen lassen. In der Bullerei können Gäste schon bald ein Andenken des royalen Besuchs begutachten.
Tim Mälzer mit speziellen Grüßen an den König
Für den Besuch von König Charles III. hat sich Mälzer nämlich ein besonderes Porträt der verstorbenen Queen, der Mutter von Charles, zugelegt. In rockiger, quietschpinker Lederjacke, mit Nieten und rebellischen Anhängern verziert wird Queen Elizabeth II. vom Künstler Scott Scheidly in Kleinformat porträtiert.
„God Save the Queen“ heißt das Bild, welches der Künstler nach dem Tod der Königin erstmals veröffentlichte. Im Schanzen-Restaurant von Mälzer soll das Bild schon bald hängen. Was König Charles III. von dem Porträt seiner „Mommy“ hält, erfuhr Mälzer nicht. Für Mälzer wohl auch besser so, bevor schon bald der nächste Skandal an der Tür klopft.